Haikyuu!! FF- Oikawa und ich, die kleine Iwaizumi

Räuspern

„Er will über die Sache am Wochenende reden und fragt, ob ich zu ihm kommen will." antwortete Kags und grübelte. „Du gehst jetzt zu ihm und klärst das. Das kann ja so nicht weitergehen. Wenn ich morgen in der Schule mitbekomme, dass sich nichts geändert hat, dann sperre ich euch im Geräteraum ein." sagte ich bockig. „Ja ja. Ich geh zu ihm. Wir teleportieren heute Abend oder?" fragte er und stand auf. „Ja klar. Schreib, wenn was sein sollte." sagte ich und stand nun auch auf. Ich brachte ihn somit noch zur Tür und ging dann wieder hoch zu meinem Freund. „Jetzt hab ich dich für mich ganz alleine." grinste Oikawa und streckte seine Arme nach mir aus. „Wir müssen aber auf Hajime aufpassen...Ich will nicht, dass er sich noch mehr Gedanken macht." sagte ich und kuschelte mich an ihn ran. „Wir kriegen das hin." sagte Oikawa mit einem Lächeln. „Du bist ein echter Schatz Oikawa." sagte ich und küsste ihn kurz aber innig. „Nenn mich beim Vornamen... Ich nenn dich schließlich auch beim Vornamen." sagte er mit aufgepusteten Wangen. Ich nickte und nahm mir meinen Laptop. Als ich ihn öffnete und hoch fuhr, bekam ich schon eine Nachricht. Die ist von Tanaka. Was er wohl will? Ich ging also auf WhatsApp und laß mir seine Nachricht durch. „Oh ne. Nicht schon wieder..." sagte ich leise. „Was ist los?" fragte Tōru. „Ach wir müssen wieder einen Vortrag in Geschichte halten. Tanaka hat mich gerade gefragt, dass wir wieder zusammenarbeiten." erklärte ich ihm. Somit antwortete ich auf die Nachricht und fragte, ob er zum lernen vorbeikommen möchte. Kurz darauf hat er auch schon eine Nachricht geschrieben, dass er sich auf den Weg macht. „Keine Zweisamkeit?" fragte Toru schmollend. „Wir genießen sie jetzt noch ein bisschen, bis er da ist." sagte ich mit einem Lächeln und verwickelte ihn in einen Kuss. Durch ein Räuspern wurden wir gestört. Schnell lösten wir uns und guckten zur Tür. Da stand mein Bruder mit einem Blick, welcher mich leicht einschüchterte. Nun kam er auf uns zu und blieb am Bett stehen. „Ähm...also..." fing ich an, doch Hajime unterbrach mich. „Mir soll's recht sein. Ich wusste, dass ihr es euch schon irgendwann gestehen würdet. So lange du meiner Schwester nicht weh tust, ist es mir egal." sagte er finster und guckte Toru mit einem mörderischen Blick an. Jetzt hab ich sogar Angst vor meinem Bruder. „Hajime jetzt machst du mir Angst." sagte ich.