Haikyuu!! FF- Oikawa und ich, die kleine Iwaizumi

2 Wochen später

/2 Wochen später/

Jetzt sind zwei Wochen um. Da Mayu überhaupt nicht damit klar kam, was das mit den Fan Girls betrifft, wollte sie die Schule wechseln. Wir haben mit Dad geredet und er war einverstanden. Er wollte zwar eine Anzeige wegen Körperverletzung machen aber Mayu wollte dies nicht. Ich kann sie verstehen. Es kann sein, dass das noch mehr Probleme macht. Nun geht sie aber auf die Karasuno. Naja und was die Freundschaft mit Oikawa betrifft haben wir beide keine Ahnung. Sie will so wenig wie möglich mit ihm Kontakt. Egal was er macht, sie weißt ihn ab. Das zieht ihn echt runter. Besonders, dass er nicht weiß, auf welche Schule sie geht. Ich hatte Mayu versprochen, dass ich es Oikawa und sonst keinem sage.

„Brüderchen! Aufstehen!" sagte meine Schwester und warf sich auf mich. „Hör auf...lass mich noch schlafen..." nuschelte ich in mein Kissen. „Nein du stehst jetzt auf. Ich hab schließlich für uns beide Frühstück gemacht. Ich hab mir Mühe gegeben. Jetzt komm also." sagte sie und sprang auf meinem Bett rum. „Kann ich das nicht auch später essen? Ich hab die ersten beiden Stunden heute Ausfall. Ich würde gern noch etwas schlafen." erklärte ich ihr. Jetzt guckte sie mich bittend mit einem Schmollmund an. Da kann man nicht wiedersehen. „Ok ok. Ich steh ja schon auf." sagte ich und stand mit einem Seufzer auf. Schnell zog ich mir ne Jogginghose und ein Shirt an. Dann ging ich mit meiner kleinen Schwester runter in die Küche, wo das Essen wartete. Als ich den gedeckten Tisch sah, lief mir das Wasser im Mund zusammen. „Das hast du echt gut gemacht." sagte ich und setzte mich an den Tisch. „Danke." sagte sie und setzte sich zu mir. Schon Finger wir an zu essen. Ich liebe Waffeln. „Du hast heute ganz schön Hunger. Alles ok bei dir?" fragte ich. „Ja alles bestens." antwortete sie mit einem Lächeln und aß weiter. Nun klingelte es an der Tür. Schon sprang Mayu auf und lief zur Tür. „Du bist heute ganz schön früh dran." sagte sie und kam nun mit Kageyama in die Küche. „Morgen." sagte ich. „Guten morgen." sagte er und setzte sich neben meine Schwester. „Willst du auch was?" fragte sie, woraufhin er den Kopf schüttelte. „Danke aber ich hab keinen Hunger." antwortete er. „Im Kühlschrank ist was für dich. Steht oben rechts." sagte Mayu. Er stand auf und nahm sich zwei Milchpäckchen raus. „Danke." sagte er mit einem Lächeln und trank direkt eins. Nach ein paar Minuten war sie mit essen fertig und brachte ihr Geschirr in die Spüle. „Bis heute Nachmittag, Brüderchen." sagte Mayu, verwuschelte meine Haare und ging mit Kageyama zur Schule. Es ist echt schön zu sehen, dass es ihr auf der Schule jetzt besser geht.