Fortsetzung von He is mine!
Karasuno hat es endlich geschafft sich für das Nationaltunier zu qualifizieren. Sachiko begleitet das Team dabei.
Es geht drunter und drüber, nicht nur bei dem Team sondern auch bei ihrem Liebesleben....
Eventuell Spoiler —— Sachiko: Ich umarmte ihn einfach. Seinen verwirrten Blick spürte ich deutlich auf mir und auch die von den anderen. Klappe, ich brauch das jetzt.", keifte ich leise. Nach wenigen Sekunden legte er schlussendlich auch seine Arme um mich. Eigentlich brauchte er es und nicht ich. Dies würde er auch niemals zugeben.
Ich hatte mich wieder gelöst und lief zu Bank, um die Trinkflaschen rüber zu tragen. Bevor ich dies jedoch tuen konnte, wurde ich in zwei Arme gezogen. „huh?", sagte ich verwundert und sah leicht zu ihm runter. „alles okay?" Langsam nickte ich auf seine Frage, ich verstand nicht ganz weshalb er dies tat. „du meintest gerade, dass du die Umarmung brauchst. Ist echt alles in Ordnung? Du weisst das du mit mir über alles reden kannst.", sagte er ernst. Ein warmes Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich legte ebenfalls meine Arme um ihn. Von den Drittklässlern kam ein belustigtes Schmunzeln. Ich warf ihnen einen warnenden Blick zu. Yuu war zwar nicht die hellste Kerze auf der tote, doch das war keineswegs schlimm. Er versuchte immer sein Bestes zu geben und das war einfach zuckersüss.
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Nachdem der einte Satz beendet war, begann auch schon wieder ein neuer. Wie mehr es wurden, desto besser wurden auch die Krähen. Sie kamen immer wie mehr rein ins Spiel. Es gab paar gute Ballwechsel und natürlich mussten sie sich immer wieder in die Haare bekommen, sonst währ es nicht Karasuno:
~zweiter Satz 23:25~ Ohne grosse Probleme nahm Yuu den dankeball an. Mit nur wenigen schritten war der Setter unter dem Ball, sprang hoch und spielte Tsukishima höher zu als normalerweise. Der blondhaarige Mittelblocker streckte sich und konnten den Ball am höchsten Schlagpunkt schlagen. Der Ball flog über die Finger den Blocker hinweg und landete, leider, knapp hinter der Grundlinie. Ein zufriedenes, überhebliches Lächeln hatte sich auf den Lippen von Tobio geschlichen. Tsukishima hatte eine genervte Mine aufgesetzte. Es hätte mich nicht gross überrascht, wenn sich die beiden wieder in die Haare gekriegt hätten. „der Setter muss der Coolste sein, wie ein Herrscher über das Spielfeld!", sagte Hinata. Dabei hatte er seine Hände an seinen Kopf gelegt und versuchte irgendwie seine Haare glatt zu streichen. Sehr wahrscheinlich versuchte er so Kageyama zu imitieren. „ich hab nicht vergessen, was du gesagt hast! Egal, wie brav du tust." Das Handtuch, in Hinatas Hand, fing er so an zu frommen sodass es eine Art Kreis war mit einem Loch drinnen. Während er weiter sprach näherte er sich langsam den anderen: „Tief in dir drin bist und bleibst du der König! Es wird Zeit, das dich jemand krönt! Die Herrschaft des neuen Königs des Spielfeldes beginnt nun jetzt." Bei seinen letzten Worten sprang er in die Luft und setze dem Setter die Handtuch-Krone auf den Kopf.
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Keine fünf Sekunden später schmiss der schwarzhaarige dem andern das Handtuch ins Gesicht. Auf seine Lippen hatte sich ein leichtes Lächeln gebildet. „ich verstehe oft nicht, wie andere sich fühlen. Offenbart drücke ich mich auch nicht angemessen aus.", wandte sich mein Bruder nun an das ganze Team. Natürlich wussten diese das alles schon längst. Sie waren nicht auf den Kopf gefallen. „unser König ist ja eigentlich doch ein ganz Liber!", neckte Tsukishima Tobio „du bist so kindisch, Tsukishima!", schaltete sich Hinata in die Neckerei ein. Natürlich mischten sich die andern Krähen ebenfalls ein:
