Louis und ich wollten uns gestern Abend eigentlich noch schrieben, doch ich hatte komplett vergessen das mein Handy ja kaputt war. Nach einem riesigen Streit mit meinen Eltern, teilten sie mir mit, das ich ein neues Handy bekommen würde, doch die Hälfte bezahlen müsste.
Da ich mich noch mit Louis unterhalten wollte, öffnete ich kurzfristig mein Fenster und klopfte gegen Seins.
Nach dem wir uns weitere Stunden unterhalten hatten, kam meine Mutter ins Zimmer und meinte das es endlich Zeit war, schlafen zu gehen. Ich musste mich leider von Louis verabschieden und ging schlafen.
In der Nacht träumt ich von Louis.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, war ich ziemlich überraschst, wie schnell ich etwas für jemanden empfinden konnte.
Ich wollte ihn heute wieder sehen, jedoch nicht zu aufdringlich wirken. Also ging ich in Pyjama nach unten um erstmal zu frühstücken und mit dabei einen Plan auszudenken. Doch als ich unten ankam konnte ich meinen Augen nicht Trauen. Nun brachte ich keinen Plan mehr, denn Louis und seine Familie saßen mit meinen Eltern am Frühstückstisch. Die Gespräche verstummten als sie mich erblickten und Louis lächelte mich an. „Guten Morgen. Ich habe die Partridges heute morgen getroffen und sie zum Frühstück eingeladen.", erklärte mir meine Mom „Guten Morgen. Ich gehe mich schnell umziehen. Bin gleich wieder da.", murmelte ich mit roten Gesicht und lief schnell wieder nach oben. Ich zog einige Sachen aus meinem Kleiderschrank, und nach dem ich mich schnell umgezogen und leicht geschminkt hatte sah ich so aus:
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Als ich nach unten kam, sah ich das nur noch ein Platz neben Louis frei war. Also musste ich mich leider(sarkastisch) neben ihn setzten. Wir kannten uns gerade mal einen Tag, doch es fühlte sich schon wie eine halbe Ewigkeit an. „Guten Morgen." „ Guten Morgen. Du siehst gut aus.", sagte er mir mit einem Grinsen ins Gesicht. Ich errötete schlagartig und sah verlegen weg. „Danke, du siehst auch gut aus.", erwiderte ich. Er trug eine graue Jogginghose und einen dunkelblauen Hoddie. Als ich ein Mädchen, das anscheinend seine Schwester ist, ansah, musste ich feststellen das sie mich ebenfalls angrinste. „Hey, ich bin Millie. Louis kleine Schwester." „Hey Millie, schön dich kennen zu lernen. Ich bin d/n." „Oh, das weis ich schon.", erwiderte sie und musste noch mehr grinsen,„Louis hat den gaaaanzen Abend NUR von dir geredet." Ihre Worte brachten mich zum noch stärkeren erröten und ich bemerkte auch wie Louis rot wurde. Nach dem Frühstück beschlossen Millie, Louis und ich zusammen in die Stadt zu gehen. Nachdem ich ihnen die gesamte Stadt gezeigt hatte, gingen wir shoppen.
Louis
d/n sieht heute so schön aus. Ich kenne sie zwar erst einen Tag, doch sie ist jetzt schon meine beste Freundin. Zum Glück scheint auch Millie sich gut mit ihr zu verstehen. Seid Millie vorgeschlagen hat, shoppen zu gehen und d/n direkt Feuer und Flamme von der Idee war, zogen wir von Laden zu Laden. Millie hatte bereits zwei Outfits gekauft, doch d/n und ich hatten noch nichts gesehen. Im nächsten Laden wurden wir bereits fündiger. d/n probierte drei Outfits an.
