Wir gehen in die große Halle und ich nicke Fed und George zu. Wir gehen nach vorne, wo der dreibeinige Stuhl steht der sonst bei Dad im Büro steht. "Ich werde euch einzeln aufrufen und ich setzte euch den Sprechenden Hut auf. Der wird euch dann in euer Haus zu teilen." Ich höre einigermaßen gespannt zu. Hermine kommt nach Gryffendore und Freud sich riesig. Sie strahlt übers ganze Gesicht und ich merke wie ich mich richtig für sie freue. "Clara McGonegall-Dumbeldore." sagte Mom mit überspielter zittriger Stimme und ich gehe nach vorne. Mom stellt sich hinter mich und Dad steht auf und fängt an zu reden. "Alle die eine magische Person in der Familie haben sind mit der Legende aufgewachsen. Für alle die sie nicht kennen. Die Legende besagt, dass erst Geborene Kind in Hogwarts, dass von dem Schulleiter oder der Schulleiter und dem stellvertretendem Schulleiter oder Schulleiterin ist, ist die mächtigste Person ist und wenn sie sich der dunklen Seite anschließt kann sie alles vernichte. Die Legende trifft auf Clara zu. Sie ist sozusagen die Erbin von Hogwarts. Ich möchte euch aber trotzdem bitten sie wie jeder andere Mensch auch zu behandeln, sie weiß erst seid ein paar stunden von der Legende." Er setzte sich wieder und ich merkte die ganzen Blicke auf mir.
Ich setzte mich auf den Stuhl und Mom setzte mir den Sprechenden Hut auf. Die Krempe rutscht mir über die Augen und ich höre eine Stimme. "Schön dass du da bist Clara. Hm eigentlich kannst du überall hin aber ich sehe schon Huffelpuff nicht so. Hmm nein Slyderin auch nicht. Aber Ravenclaw hm. Ja ich glaube Ravenclaw ist dass richtigen. RAVEN HM NEIN. Doch nicht. DIE MUTTER SO DIE TOCHER: Gryffindor!! Ich gehe gelassen zu den Gryffindors "Oh Gott ich hatte kurz Angst dass wir nicht in dass selbe Haus kommen." meinte Hermine und ich nickte. Ich sah dass Papa ein lächeln über den Mund huscht. Es ging weiter und danach stand Dad auf und hielt wie jedes Jahr seine Rede. "Hey ich bin Harry, Harry Potter" Das war also Harry Potter, der Auserwählte saß an meinem ersten Tag neben mir, wie schön.
" Kannst du mir dass mit deinem Zauberstab näher erklären, Ich habe dadrüber gelesen aber es nicht so verstanden." sagt der Hermine neben mir und fängt so wie alle an zu essen. Ich ziehe meinen Zauberstab und fange an zu erklären. "Also kennst du die Geschichte über die Heiligtümer des Todes?" sie schüttelt den Kopf und ich fang an zu erzählen: (Ich hab dass einmal kopiert hier fängt es an!) "Es waren einmal drei Brüder, die wanderten auf einsamen, gewundenen Straße in der Abenddämmerung dahin. Nach einiger Zeit kamen die drei Brüder zu einem Fluss, der war so tief, dass sie nicht hindurchwaten konnten, und so gefährlich, dass sie nicht ans andere Ufer schwimmen konnten. Doch die Brüder waren der magischen Künste kundig, und so schwangen sie einfach ihre Zauberstäbe und ließen eine Brücke über dem tückischen Wasser erscheinen. Sie hatten die Brücke halb überquert, da trat ihnen eine Kapuzengestalt in den Weg. Und der Tod sprach zu ihnen. Er war zornig, weil er um drei neue Opfer betrogen war, denn für gewöhnlich ertranken Wandersleute im Fluss. Doch der Tod war gerissen. Er tat, als würde er den drei Brüdern zu ihrer Zauberkunst gratulieren, und sagte, weil sie so klug gewesen seien, ihm zu entrinnen, verdiene jeder von ihnen einen Lohn. So verlangte denn der älteste Bruder, der ein kämpferischer Mann war, einen Zauberstab, der mächtiger als alle anderen sein sollte: einen Zauberstab, der seinem Besitzer in jedem Duell zum Sieg verhelfen würde, einen Zauberstab, der eines Zauberers würdig war, der den Tod besiegt hatte! Also ging der Tod zu einem Elderbaum am Ufer des Flusses, formte einen Zauberstab aus einem Zweig, der dort hing, und schenkte ihn dem ältesten Bruder. Dann beschloss der zweite Bruder, der ein hochmütiger Mann war, den Tod noch mehr zu demütigen, und verlangte nach der Macht, andere aus dem Tod zurückzurufen. Also nahm der Tod einen Stein vom Flussufer und schenkte ihn dem zweiten Bruder, und er sagte ihm, das der Stein die Macht haben werde, die Toten zurückzuholen. Und dann fragte der Tod den dritten und jüngsten Bruder nach seinem Wunsch. Der jüngste Bruder war der genügsamste und auch der weisesten der Brüder, und er traute dem Tod nicht. Also bat er um etwas, das es ihm ermöglichen würde, von dannen zu gehen, ohne das ihn der Tod verfolgte. Und der Tod übergab ihm, höchst widerwillig, seinen eigenen Umhang, der unsichtbar machte. Nun trat der Tod beiseite und erlaubte den drei Brüdern, ihre Reise fortzusetzen, und dies taten sie und sprachen voller Staunen über das Abenteuer, das sie erlebt hatten, und bewunderten die Geschenke des Todes. Bald darauf trennten sich die Brüder und ein jeder ging seines Weges. Der erste Bruder war über eine Woche auf Wanderschaft, als er in ein fernes Dorf gelangte, wo er sich einen anderen Zauberer suchte, mit dem er einen Streit begann. Natürlich konnte er mit dem Elderstab als Waffe in dem Duell, das darauf folgte, nur gewinnen. Der älteste Bruder ließ seinen Gegner tot auf der Erde liegen und begab sich in ein Wirtshaus, wo er lautstark mit dem mächtigen Zauberstab prahlte, den er dem Tod selber entrissen habe und der ihn unbesiegbar mache. Noch in der selben Nacht schlich sich ein anderer Zauberer an den ältesten Bruder heran, der trunken vom Wein auf seinem Bett lag. Der Dieb nahm den Zauberstab und schnitt dem ältesten Bruder die Kehle durch. Und so machte sich der Tod den ersten Bruder zu eigen. Unterdessen wanderte der zweite Bruder nach Hause. Hier nahm er den Stein hervor, der die Macht hatte, die Toten zurückzurufen, und drehte ihn dreimal in der Hand. Zu seiner Verwunderung und Freude erschien vor ihm sogleich die Gestalt jenes Mädchens, das er hatte heiraten wollen, ehe sie vorzeitig gestorben war. Doch sie war traurig und kühl, wie durch einen Schleier von ihm getrennt. Obgleich sie in die Welt der Sterblichen zurückgekehrt war gehörte sie in Wahrheit nicht dort hin und litt. Schließlich wurde der zweite Bruder wahnsinnig vor unerfüllbarer Sehnsucht, und er tötete sich, um wirklich bei ihr zu sein. Und so machte sich der Tod den zweiten Bruder zu eigen. Doch obwohl der Tod viele Jahre lang nach dem dritten Bruder suchte, konnte er ihn niemals finden. Erst als der jüngste Bruder ein hohes Alter erreicht hatte, legte er schließlich den Umhang ab, der unsichtbar machte, und schenkte ihn seinem Sohn. Und dann hieß er den Tod als alten Freund willkommen und ging freudig mit ihm, und ebenbürtig verließen sie dieses Leben. (HIER ENDET ES!!!) Wir brauchen aber nur denn Teil mit dem Zauberstab. Der Elderstab wurde durch sämtliche Hände gegeben. Der Letze mir bekannte Besitzer war vor Papa war Gellert Grindelwald. Er war früher mal ein guter Freund von Papa, hat sich aber für die Dunkle Seite endschieden. Im Jahr 1945 war dann halt der Kampf zwischen denn beiden. Dad gewann und Gelert Grindelwald war tot, damit gehört Dad der Elderstab. Irgendwann hat Dad einen Brief gefunden in dem es hieß das Olivender eine Nachbildung gemacht hat und dieser hat mich ausgesucht." Ich zuckte mit den Schultern und merkte nicht wie alle an meinen Lippen hingen. Ich hatte völlig vergessen zu essen, aber wir wurden zu Bett geschickt und Hermine und ich gingen zum Gemälde der fetten Dame. "Schön dass du nach Gryffindor gekommen bist Clara." sagte sie und schwang zur Seite. "Sag nichts dass ist eine Anweisung von Dad dass alle Gemälde mich durch lassen sollen." sagte ich zu Hermine und wir kletterten durch dass loch in der Wand und setzten uns zu den Zwillingen an den Kamin. „Na Miss Hoch wohl geboren." sagte Fred und lacht. „Was ist los Sir?" fragte ich mit Königlicher Stimme und verziehe das Gesicht. „Was darf ich ihnen Anbieten?" fragte George und ich musste lachen. „Ach halt die Klappe!" sagte ich nur grinsend. Percy kommt grade mit den anderen Erstklässlern herein. Als sie mich sehen wird sofort Geflüster und Percy hat große Mühe alles wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Das ist sie!" „Ja!" hörte ich leise. Ich wende mich wieder den Zwillingen und Hermine zu. „Also noch Tee?" frage ich Spaß Haft und schwinge meinen Zauberstab. Alle lachen und Percy müht sich ab die Erstklässler wieder zu Ruhe zu bekommen. „Also..... Das.." Ich stehe auf und gehe zu ihnen. „Also kriegen wir das ohne Magie nicht gebacken? Ich sag euch ein Zungenfässelfluch (ist das richtig?) ist nicht schön." Ich schaue alle scharf an und es wird ruhig. „Schön das es ohne geht. Percy wenn du erlaubst stell ich mich ein Mal vor. Hallo ich bin Clara Anastasia Minerva McGonegall Dumbledore, Clara reicht aber! Ich bin 11 Jahre alt und wohne schon immer in Hogwarts. Viele denken wahrscheinlich das es wirklich schön ist immer hier zu sein aber das ist es nicht. Als ich noch klein war, da war ich immer bei Poppy, weil sie die einzige war die Zeit hatte. Ich durfte mich nie zeigen, weil es zu viele Leute hier her wollten um mich zu sehen. Jetzt bin ich älter und finde es nicht mehr so schlimm aber da Mals war es echt blöd. Ich möchte nicht anders behandelt werden, damit das klar ist! Ich gehe jetzt erstmal 2 Wochen mit euch in den Unterricht, aber da das ziemlich langweilig für mich ist werden wir danach weiter gucken. So das war's auch schon und jetzt Ruhe oder ich hetzte euch ein Sileco auf die Stimme." sagte ich und ein Erstklässler fängt prompt an mich zu provozieren. „Okay wir haben einen Freiwilligen. Silencio!" sagte ich und richte meinen Zauberstab auf ihn. Er verstummt prompt und ich gehe wieder zu den anderen. Ron und Harry gesellen sich zu uns und erzählen von ihren Ferien. Es wurde langsam spät und ich entschied mich dazu in mein Zimmer zu gehen. Ich zog mich noch schnell um und legte mich ins Bett. Hoffentlich wird alles gut. War mein letzter Gedanke und ich schlief ein.
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Ihr könnt jetzt mit entscheiden! Nämlich soll sie ausgeschlossen werden oder soll sie eher in der Mitte der Gemeinschaft stehen? Schreibt es jetzt in die Kommentare!!
Schöne Grüße 🖖
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Das Kind in Hogwarts (McGonagall-Dumbeldore ff)
FanficHey ich bin immer total Fasziniert von den anderen Dumbledore x McGonegall Geschichte. Ich hatte auch ja schon mal so eine gemacht die mir jetzt aber im Nachhinein nicht mehr gefällt. Deshalb neue Geschichte neues Glück. Diese Geschichte ist aus der...