J: Na Brüderchen.
Er lächelt.
J: Wo sind Klette und nerv ?
Ma: Die haben sich irgendwo zurückgezogen.
Ich lache leicht.
J: Sie sind schlimmer geworden, oder ?
Maxi lacht und nickt
Ma: Es war unerträglich. Allem Anschein nach ist Finn dein Sohn.
Ich nicke, da sehe ich wie Markus rüberkommt und gucke weg und blinzle die Tränen weg.
Ma: Er hat dich vermisst.
J: Schön für ihn.
M: Können wir reden ?
J: Ich wüsste nicht worüber.
Maxi geht und ich gucke Markus an.
M: Es tut mir leid.
J: Das sollte es auch, du hast mich zurückgelassen. Wir waren ein Jahr verheiratet und du verschwindest ohne ein Wort.
Er guckt auf den Boden.
M: Es tut mir leid !
J: Das ändert nichts, du bist einfach gegangen. Was ist aus Bis ans ende geworden ?
M: Ich hatte Angst, Ok.
J: Denkst du ich nicht ? Ich war 19 Markus und ich war alleine. Keiner hat mir geholfen und das bisschen Geld, was ich von meinem Vater gekriegt habe, hat gerade mal so gereicht. Ich hätte dich gebraucht.
Mir laufen Tränen über die Wangen.
J: Ich hätte dich gebraucht und du warst nicht da, weißt du eigentlich, wie weh es tut, wenn jemand den du unendlich liebst einfach so geht, ohne ein letztes Wort ? Geh einfach wieder das konntest du schon immer am besten.
Er umarmt mich.
M: Es tut mir so unendlich leid. I-ich ... verdammt ich war noch nie gut mit Worten.
Ich gucke ihn an und er legt seine Hände auf meine Wange und ich lege meine Hände auf diese und er wischt mir die Tränen weg.
J: Das du nie gut mit Worten warst weiß ich. Du bist schließlich meine Persönliche Hölle.
Ich lächle ihn an und wir lachen.
M: Das bis ans Ende hat sich nie geändert. Und es klingt immer noch besser als eine Ewigkeit.
Fi: Äh, Mama ?
Ich drehe mich zu Finn.
J: Oh man, äh ...
Ich gucke zu Markus.
J: Das ist dein Job.
Ich gehe ein paar Schritte zurück.
J: Ihr redet.
Sie gucken sich an und dann mich und gehen dann reden.
Da sehe ich sie wieder kommen und Finn hat geweint.
J: Oh Gott, ich hätte das übernehmen sollen.
Finn nimmt mich in den Arm.
J: Was hast du ihm gesagt ?!
Fi: Ist ok Mama.
Er geht zu den anderen und erzählt es ihnen. Markus guckt mich an.
M: Er hat es besser aufgenommen als gedacht .
J: Im inneren flippt er gerade aus.
Ich lächle ihn an.
J: Sag mal muss ich eigentlich wieder den ersten Schritt machen, oder traust du dich jetzt endlich mal mich zu küssen ?
Er lacht und ich höre auch die anderen lachen, da küsst er mich, ich lege meine Hände auf seine Wangen. Man hört nur die kleinen würgen und die großen jubeln, als wir uns lösen lächle ich ihn an und fahre leicht über seine Narbe an der Stirn.
J: Oh man ich hatte damals so schiss.
M: Weswegen mich zu küssen ?
J: Ja.
Er lehn seine Stirn auf meine.
M: Und ich hatte schiss als du zu stein wurdest.
Ich gucke ihn Traurig an.
M: Verdammt ich liebe dich.
Fi: Ich glaub mir wird schlecht !
Ich fange an zu lachen und auch die anderen welche zu uns rüberkommen.
R: Hat er das gerade wirklich gesagt ?
J: Ja hat er.
Ich hcoke mich vor ihn.
J: Und jetzt zu dir. Hier die gehört dir.
Ich nehme Markus kette ab und lege sie Finn um.
Fi: Bist du dir sicher die nimmst du nie ab.
J: Ein hundert Prozent sicher. Die Geschichte hinter der Kette ist eine für ein anderes mal.
Le: Wie wäre es, wenn wir Fußball spielen die Alten gegen die neuen Kerle ?
J: Wir sind einer Mehr.
Fi: Ach mit dir werden wir schon fertig Omi.
J: Oho, das wirst du bereuen.
Ich grinse ihn an.
Fi: Glaub mir das werde ich nicht !
L: Dann gehts jetzt los.

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DWK, Ein Abenteuer mit vielen Höhen und Tiefen
Teen FictionEine weitere Geschichte über die wilden kerle Es geht wieder um ein Mädchen namens Johanna sie ist die schwester von Maxi. Sie sind seit dem Kinder garten mit den Jungs befreundet und hatten teil an der idee von Den Wilden Kerlen, auch wenn Maxi sc...