Part Seventeen

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„Doyoun...", wollte ich anfangen zu sprechen wurde aber unterbrochen.
„Ah ah ah Babygirl, wie hast du mich zu nennen?", fragte er mich und ich merkte wie mir röte ins Gesicht stiegt.
„Da-Daddy?", entgegnete ich unsicher und wurde schwach. Seine mir sonst so unbekannte Seite
machte mich neugierig auf mehr und mein Körper begann zu kribbeln.
„So ist richtig, und jetzt sein brav und verwöhne deinen Daddy.", gesagt getan.
Ich kam ihm näher und verwickelte ihn zunächst in einen heißen und wilden Kuss. Er nahm mich hoch und trug mich ins Bett, keine Sekunde trennte ich unsere Lippen. Er drückt seine leicht harte Mitte etwas gegen mich was mich keuchen lies und meine Beine um seine Hüften schlang.
Nun lösten wir uns kurz um Luft zu holen und uns unseren Oberteilen zu erleichtern.
Wieder küssten wir uns und ich fuhr mit meinen Händen öfter seinen durchtrainierten Körper entlang. Er knöpft langsam meine Hose auf und nahm meinen BH weg. Und widmete er sich voll und ganz meiner Oberweite welche er gekonnt mit seiner Zunge umspielte. Immer wieder begann ich zu keuchen und stöhnen.
„Ahh ... hmmm Da..ddy", stöhnte ich während ich mir in seinen Rücken krallte. Als er von mir abließ nutzte ich die Chance mich seiner Hose zu widmen.
Als ich seine Boxer auszog sprang sein Freund mir gleich entgegen.
„Hmm jah Babygirl, tu deinem Daddy was gutes.", er stöhnte schon.
Anfangs pumpte ich sein Glied nur langsam um ihn ein wenig zu necken und seinen Druck aufzubauen.
„Komm schon Baby... Bitte!...", flehte er und ich würde ihm seinen Wünsch erfüllen.
Erst leckt ich nur sanft über seine Spitze bis ich ihn kurz darauf ihn ganz und den Mund nahm, saugte und ihn mit meiner Zunge umspielte.
„Ohh jaa das machst du gut Baby hmmm ahh.", stöhnte und nahm mit seiner Hand meine Haare zur Seite. Sanft saugte ich weiter bis ich schneller und gieriger wurde und ihn plötzlich in den Mund nahm und so blieb.
„Hmm aahh weiter Baby.", stöhnte er immer weiter.
„Bitte Fick mich Daddy!", flehte ich und er tat mir den Gefallen.
„Hinlegen!", ich tat was er mir befahl.
Er spreizte meine Beine und platzierte sich vor meinem Eingang und sah mir tief in die Augen während er sich langsam in mich schob.
Schon jetzt fing ich an zu stöhnen und verband unsere Lippen wieder um den Schmerz zu unterdrücken. Er bewegt sich auch nicht sondern blieb in mir.
„Gehts Baby?", fragte er und wischt meine Tränen weg.
„Ja und jetzt fick die Seele aus mir!", forderte ich auf.
Erst bewegte er sich langsam in mir was mich immer mehr stöhnen lies.
„Ahh das ist so... g-gut Daddyyy!", stöhnte ich immer  lauter umso schneller er sich in mir bewegte.
„Ohh gooott Baby du bis so eng!", auch er stöhnte immer mehr.
Das einzige was noch zu hören war unser Stöhnen und das aufeinandertreffen unsere Haut.
„Daddyy ich kommeee!", stöhnte ich und kam.
Er zog sich aus mir und kam auf meinem Bauch, danach ließ er sich erschöpft neben mir fallen.
„Das war so gut Daddy.", sagte ich während er mich sauber machte und ich mich ankuschelte.
„Das wars, Ich liebe dich auch Y/N.", er küsste mich wieder.
„Essen!", rief Jeongwoo von unten.
„Ob man das überhaupt essen kann wenns nicht von mir ist?", fragte er mich während wir uns anzogen.
„Doyoung?"
„Ja?"
„War das jetzt einmalig?"
„Hey, du gehörst mir nur mir also nein. Es sei denn du willst nicht mit mir zusammen sein?" , sagte er und zog mich an meinen Hüften zu sich.
„Doch natürlich. Komm lass uns runter gehen."
Wir gingen runter und setzten uns.
„Na alles gut Y/N?"
„Merle was fragst du so dumm?", pampte ich sie voll.
„Wir haben euch gehört Schätzchen."

Finding love in Seoul [Treasure FF]   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt