part twentyfive

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POV. Doyoung...
Als ich den nächsten morgen aufwachte, zeigte meine Uhr bereits 10 Uhr.

Ich zog mich also an und nahm meinen Rucksack mit meinen Sachen. In der Küche stand Ricarda die eine wunderbare Torte backte.

"Hey, ich mache mich auf den Weg. Ich danke das ich hier sein durfte, wir fliegen heute leider wieder deswegen will ich mich gleich verabschieden.", sagte ich und verbeugte mich.

"Ach süßer, komm her.", sie nahm mich in den Arm und drückte mich. Ich freue mich wenn du wieder kommst."

Ich winkte ihr noch einmal zu und verlass das Haus.
Ich ging ins Hotel wo die Jungs bereits auf mich warteten.

"Dobby!!!", Mashiho sprang auf meinen Arm und klammerte an meinem Hals.
"Wir haben uns ja lange nicht gesehen.", ich lachte als Jihoon den kleinen aufgedrehten Japaner von mir wegzog.

"Unser Privatjet ist in drei Stunden da." Nach Hyunsuks Worten schaute ich wahrscheinlich wie eine Wand.

"Du hast 2,5 Stunden, Playboy.", sagte Yoshi und ich lächelte.

"Wir packen den Zeug.", rief Junkyu.
"Danke Jungs ich liebe euch!"

Ich ging zu y/n's Schule und hatte Glück das es sich gerade um die Hofpause handelte, konnte ich sie abfangen.

"Komm wir gehen aufs Klo.", flüsterte ich in ihr Ohr.
Als es klingelte zog ich sie in eine Toilettenkabine und schloss sie hinter uns ab.

"Was machst du hier Doyoung.", fragte sie verwirrt
"Unser Flug geht in 2 Stunden und ich habe dir nicht richtig Tschüss gesagt und...", sie unterbroch mich mit einem Kuss.

"Ich weiß warum du hier bist Dobby also bitte tu es auch...", flüsterte sie und drückte ihren Körper an meinen.

"Eigentlich wollte ich es nicht, aber wir haben es noch nicht richtig getan als ich hier war und..."

"Dobby, ist schon gut. Ich geht hier nicht nur um dich.

💣














Im nächsten Moment saß ich auf der Toilette mit y/n auf meinen Schoß und küsste sie. Alles was sie tat machte sie so unfassbar perfekt. Es war unglaublich das sie sich wirklich für mich entschied, ich weiß das ihr Herz insgeheim immer für Yoshi schlug, doch irgendwie waren mir diess Gedanken komplett egal. Alles was zählte ist das was gerade passierte. Ich fuhr mit meinen Händen vorsichtig unter ihren Rock, streichlte ihren Hintern. Sie öffnete langsam aber sicher meine Hose, ohne dabei sich einmal von mir zu lösen. Ich wanderte mit meiner Hand höher und zog langsam ihren Slip aus. "Bitte mach, du weißt das ich gerade schwäntze. Also lass mich nicht warten.", fluchte sie und ich sorgte dafür das sie sich so schnell wie möglich auf mich setzen konnte.
lhr Blick, ihr unterdrücktes Stöhen und ihr schweres Atmen verdeutlichten ihre Reaktion. Sie bewegte ihre Hüften, langsam kreisend auf mir, stöhnte und keuchte immer mehr ...



🫂






Nach dem wir beide unseren Höhepunkt erlebten, lag sie in meinem Arm. "Ich will nicht das du gehst.", schluchzte sie.
"Ich weiß mein Schatz, aber bald sind Sommerferien. Dann kommst du zu uns, egal ob ich Schule habe oder nicht.", sie nickte.

"Ich weiß das es hart ist dass wir jeweils am anderen Ende der Welt wohnen und obwohl ich dich überalles Liebe, habe ich Angst das wir es nicht schaffen.", sie wischte ihre Tränen weg.

"Alles wird gut.", ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Nun komm, bring mich noch zum Flughafen.

Einige Minuten später, standen wir vor einen Privatjet unsers Entertainments.
"Versprich mir zu schreiben!", sagte sie und hielt meine Hand. Ich nickte.

Ich küsste sie ein letztes mal, bevor ich, nachdem sie auch die anderen verabschiedete, im Jet verschwand.

Niemals tat mir etwas so weh wie das. Mir rollte eine Träne die Wange runter als sich Jihoon neben mich setzte.

"Pass auf Kleiner, ich habe Respekt. Sehr großen Respekt davor das ihr zusammen seid und es funktioniert. Aber bitte stecke nicht den Kopf in den Sand. Ihr schafft das und sie liebt dich.", ich hasse es wenn alte Männer Recht haben.

"Ich liebe sie mehr als alles andere Jihoon. Ich habe so noch nie gefühlt.", ich schnaufte nervös.

"Dann mach was draus Dobby."

Es sagt sich für ihn sehr leicht, er steckt wohl kaum in dieser Situation und kann sich in mich hineinversetzen.

Er setzte sich neben Junkyu und berührte mit seiner Hand den Oberschenkel des letzteren.

Die letzten Tage suchen die beiden oft Körperkontakt und verbringen Zeit zusammen, was absolut nicht schlimm ist. Wenn sie sich als Paar outen würde, dann würde ich sie definitiv supporten.

Ich mag den Zusammenhalt und das Familiengefühl welches die beiden uns schon immer vermittelten. Das würde also kaum etwas ändern.

Ich würde es sogar sehr schätzen die beiden endlich geoutet zusehen.

Nach mehreren Stunden im Flieger landete er endlich und wir könnten und mir tatsächlich wenig Aufmerksamkeit in unser Dorm begeben.

Jihoon und Junkyu baten uns, unsere Koffer auszupacken und dann zum Essen zukommen. Sie wollten Pizza bestellen und was könnte ich anderes sagen als ja, ich meine Ich liebe Pizza.

Als wir uns alle unten hinsetzten nahmen die beiden am anderen Ende des Tisches Platz.

"hhmm.", räusperte sich Jihoon. "Uns fällt das beiden jetzt echt leicht aber es muss gesagt werden. Ihr seid für uns wie eine Familie und wir halten immer Zusammen", betohnte Junkyu.

"Und genau deswegen wollen wir euch sagen das Junkyu und ich seid kurzem in einer Beziehung sind. Wir hoffen das ihr uns akzeptiert und das wir weitermachen können ohne das irgendwelche anderen Probleme auftreten.", Jihoons Stimme fing an zu zittern.

Ein breites Grinsen breitete sich über meinem Gesicht aus und ich glaube das es den anderen auch so ging.
"Warum sollten wir euch nicht akzeptieren?"
"Wir lieben euch, egal wie ihr liebt."
Solche Sachen sagten die anderen Jungs und ich nahm den leicht weinenden Junkyu in den Arm.

"So und jetzt will ich Pizza!", beschloss Jeongwoo und Asahi nickte begeistert.

Im nächsten Moment zog Jihoon, Junkyu in einen Kuss und warf den anderen nebenbei die Pizzakarte hinüber.

Es freute sich wirklich jeder über ihre Beziehung. Sie waren ein tolles Paar und wie für einander Geschaffen.








2 jahre später

Finding love in Seoul [Treasure FF]   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt