Wo ist die Liebe aus dem Traum der Nacht?
Ich bin doch gerade erst aufgewacht
Hatte doch eben noch gelacht, verdacht
Alles verblasst im Sommernebel
Sonne, Mond, Sonne, rot
Mond, Sonne, Mond, tot
Alles nur gedachtWär noch die Vergangenheit, wären wir wohl noch in der Sommernacht
Trunken vor Glück
Doch sind gesunken in Gegenwart
Kein zurück
Wo bist du im Winter? Im Norden?
Wahrscheinlich mit ihr unterm Nordlicht
Ich bin wortdicht geworden unter Gedankengewicht
Und du brauchst mich nicht
So wie ich dich
Du bist wohl nicht dichtWas ist morgen, wenn der Traum längst schläft?
Wann sehen wir uns wieder?
Nacht um Nacht wach, Winter
Tagtraum verschneit, Zeit, Zeit
Fühl mich verloren in Liedern und Leid
In deiner vergangenen Gegenwart
Verlassen verharrt
Vergiss mich nicht
Fang mich auf in Sommer und Licht
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FUNKEN (Meine Gedichte 2)
Poetry„Mal wieder bilde ich mir ein Wir beide könnten Wahrheit sein Doch seh' ich dich dann im Tageslicht Weiß ich, dass du dem Bilde nicht entsprichst Wir, nur eine Summe meiner Wünsche" (Aus meinem 1. Gedichte-Buch „WELLEN") Hier werde ich meine selbst...