Was ich begreife mit der Zeit
In mir seh' ich dich im ewigen Vergleich
Im Vergleich der Schablonen meiner Fantasie
Zu festgeschraubt, die erreichst du nieMeine Vorstellungen an mir wie gefrorener Schnee
Unverformbare Geschichten
Ich wünschte, ich könnte dich in ihnen sehn'
Doch neben dieser Figur kannst du nicht bestehn'Wie kann ich ein Lied sehen, das ich niemals hörte
Seh' eine Wunschvergangenheit, die niemals so geschah
Will dich in meine Schablonen zwängen
Gleichzeitig weiß ich, dieses Du ist nicht wahrDu willst zu mir gelangen
Doch meine Gedanken bilden einen Graben
Weil ich weiß, dass du anders bist
Doch dir egal, überwindest ihn mit deinem LichtDu siehst mich an und ich hebe meinen Kopf
Betrachte dich das erste Mal klar
Du bekämpfst meine Schranken
Schmilzt den eisernen Schnee, bringst meine Rüstung ins WankenVergesse zu vergleichen,
Gehe ohne zu erwarten
Noch einen Schritt näher auf dich zu
Spüre wie noch nie erlebt, noch nie vorgestellt
Wie deine Realität mein Inneres erhellt
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FUNKEN (Meine Gedichte 2)
Poésie„Mal wieder bilde ich mir ein Wir beide könnten Wahrheit sein Doch seh' ich dich dann im Tageslicht Weiß ich, dass du dem Bilde nicht entsprichst Wir, nur eine Summe meiner Wünsche" (Aus meinem 1. Gedichte-Buch „WELLEN") Hier werde ich meine selbst...