Chapter 5

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Ich wurde von  einem nervenden piep Ton wach, ich rieb mir die Augen und schaute auf mein Display 8:00 Uhr morgends. Müde und verschlafen taumelte ich ins Badezimmer um mich fertig zu machen, ab da merkte ich was für einen großen Muskelkarter ich eigentlich hatte, als ob ich die ganze Nacht ein Pferd geritten habe. Ich schlug mir die Hand vorm Kopf,, Scheiße" ich erinnerte mich an gestern ,, Ich und Roman....scheiße" sagte ich völlig verpeilt. Da klopfte jemand an meine Tür ,, Ja"? rief ich noch völlig müde, es war meine Mutter die wissen wollte ob alles ok ist weil so oft geflucht habe ,, Ja Mum" alles bestens log ich. ,, wen du fertig bist kommt runter zum Frühstück" sagte sie und verschwand dann auch wieder nach unten. Ich zog mich fertig an und ging dann runter und setzet mich am Tisch um zu frühstücken. Ich nahm mir ein Croissant und bestrich es mit Erdbeermarmelade während meine Mutter nur eine Tasse Kaffee trank und ab und zu mal wieder gezwungen lächelte wen ich sie ansah. Seit der  Trennung von meinen Vater ging es ihr einfach nicht mehr so gut. ,, Also Mum was machst du nachher schönes" versuchte ich sie aufzumuntern ,, Das weiß ich noch nicht Schatz" sagte sie völlig abwesend und starte in die Lehre ,,Also ich muss nachher nochmal zu  Roman und Heiko Lochmann die kennst du doch oder, du warst doch mit Anja Lochmann in einer Klasse" versuchte ich die Situation zu retten ,, Ja das stimmt" sagte sie schon fröhlicher und es sah so aus als erinnerte sie sich gerade an die alte Zeit zurück ,, wieso triffst du dich nicht einfach mal mit ihr" schlug ich vor ,, Ach sie erinnert sich doch bestimmt gar nicht mehr an mich " und nahm einen großen Schluck aus ihrer Kaffee Tasse. Ich überlegte ,, Und wen ich sie nachher einfach mal frage "? . Meine Mum gab sich geschlagen und nach dem Frühstück ging ich hoch in mein Zimmer um alles einzupacken was Roman und Ich für das Projekt brauchten. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und ging aus der Haustür raus und wollte gerade Roman schreiben das ich jetzt vorbei komme. Da kam um die ecke ein quietschender schwarzer Mercedes der genau vor mir halt machte, dann gingen die getönten Scheiben runter und dort saß   ein Roman mit einer schwarzen Sonnenbrille der total wütend aussah. ,, steig ein " forderte er mich auf, kaum hatte ich die Beifahrer Tür geschlossen gab er auch schon Gas die Reifen gaben ein unangenehmes Quietsch  Geräusch von sich und ich wurde in den Sitz gedrückt ich schnallte mich schnell an. ,, Verdammt Roman was soll das " fragte ich aufgebracht und schaute auf die Straße wie wir an anderen Autos vorbei wortwörtlich RASTEN er beachtete mich nicht  und drückte nun noch mehr aufs Gas. Ich schaute wieder auf die Straße und erkannte das ein paar Meter vor uns eine Ampel stand die rot war, ich rüttelte Roman am Arm er soll doch  endlich mal langsamer fahren doch mir kam es so vor als währe er in so einer Art Rausch. Jetzt sah ich es die Autos die schon stehen blieben doch Roman bekam nichts mehr mit ,, SCHEIßE ROMAN" schrie ich voller Angst und krallte mich in den Leder Sitzt nun schien auch Roman mit zu bekommen was passierte und drückte auf die Bremse der Wagen blieb abrupt stehen und wir beide wurden in den Sitz gedrückt. Ich saß dort wie versteinert mein Puls raste förmlich. Roman stieg ohne ein Ton was zu sagen aus und rannte auf einmal los ich tat es auch und wir rannten zusammen um eine Ecke wo ein Heiko lag völlig bewusstlos mit einer Platzwunden am Kopf und ein paar Kratzern im Gesicht. Roman kniete sich sofort zu seinem Bruder ,, scheiße Heiko HALLO hörst du mich" sagte er nun völlig aufgelöst. Ich stand einfach nur da ich konnte mich nicht bewegen ,, SCHEIßE ROXANA RUF EINEN KRANKEN WAGEN " schrie mich nun Roman an und ich holte sofort mein Handy aus meiner Hosentasche und rief den Krankenwagen....

Verdammt nochmal ich liebe dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt