Black Butler Fanfiction♡

Kapitel 3

"Solange es Ihnen keine Umstände bereitet, stimme ich diesen Vorschlag zu". " Nein das ist alles vollkommen in Ordnung, ihr könnt solange bleiben bis ich ihr einen Weg zurück in eure Zeit gefunden habt" versicherte ich Sebastian.  "Also Ich bin auch dafür" mischte sich Ciel ein. Die anderen Stimmten auch begeistert zu. "Okay da wir wohl alle von nun an eine Zeit zusammen wohnen werden schlage ich vor das wir uns alle Duzen?" Wieder Stimmten alle zu.

Ich bemerkte, dass Sebastian mich die ganze zeit über anstarrte. Aber halt mal ich muss ja noch eine Zimmer Verteilung für alle festlegen.  Prinz Soma und Agni teilen sich ein zimmer, Ciel bekommt ein Einzel Zimmer, Meylin bekommt auch ein Einzel zimmer, Finnian und Bard teilen sich ein zimmer... oh nein es bleibt nur noch ein doppelt Zimmer für Grell und Sebastian über... was nun? Ich weiß zwar, dass Sebastian nicht schläft, aber ich habe kein Bock das der Nachts über im Haus rumgeistert und alle Sache durchwühlt und aufräumt.

Ach ich weise alle erst mal in die Zimmer ein und dann sehen wir weiter. Ich teilte fast allen bis auf Grell und Sebastian die zimmer zu und versuchte mit den beiden eine Lösung zu finden. "Also ihr habt die Wahl,  entweder ihr beide geht zusammen in ein Zimmer, oder.... einer muss mit in mein zimmer dort ist abgesehen von meinem Bett noch ein anderes frei." "Uuuuuh Sebastian dann werden wir ja viel zeit miteinander verbringen, jede Nacht wird ein Traum! " schwärmte Grell. Sebastian sah verzweifelt aus :'D Er überlegte scharf und entschied sich zu meiner Überraschung dazu mit in meinem zimmer zu schlafen.

Er sagte er würde alles lieber tun außer mit Grell sich über längere Zeit ein zimmer zu teilen!  Ich wusste nicht recht wie ich mit dieser Entscheidung umgehen sollte. Natürlich War Grell erstmal eingeschnappt doch dann fing er sich wieder und ging in "sein" Zimmer. Ihr fragt euch sicherlich warum nicht Meylin zu mir ins zimmer gekommen ist und mit Sebastian getauscht hätte, weil das Zimmer von Meylin ein pures Mädchen Zimmer ist... Pinke schränke, lila Gardinen und so weiter. Das hätte Sebastian erst recht nicht ausgehalten.

Ich merkte das ich wieder in Gedanken versunken war,  denn Sebastian starrte mich wieder an. Ich wurde rot und er lächelte mich an. Meine Güte War er süß. Ich führte ihn in mein Zimmer und zeigte ihn seinen Schlafplatz.  "Ich gehe jetzt nach unten und versuche Abendessen zu machen". " Soll ich dir Helfen?" Ich nickte und wir gingen nach unten in die Küche.