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Am nächsten Morgen wachte ich auf aber kun war schon weg aber er hinterließ mir einen Zettel wo drauf stand: "Ich hin heute abend wieder da, ich musste heute nur früher zur Arbeit". Ich stand auf und ging in die Küche und sah Essen. Daneben lag noch ein Zettel auf dem "Iss etwas damit du nicht hungrig bist" stand. Bevor ich zur Arbeit losgehen wollte bemerkte ich eine Thermoskanne neben der noch ein Zettel lag. "Damit dir nicht kalt wird, dein Kuni" stand drauf. Ach er ist so süß mein kleiner Keks kun. Dann ging ich zur Arbeit.

Während der Arbeitszeit als es etwas stiller wurde und nicht mehr so viele Kunden kamen unterhielt ich mich mit Noemi und dabei fiel mir ein schöner Ring an ihrer Hand auf und sagte ihr: "oh dein Ring gefällt mir". Sie antwortete "Oh danke, der ist von meiner Verlobten, ich heirate bald." ich antwortete "Oh mein Gott herzlichen Glückwunsch!". "Danke wenn du willst kannst du gerne kommen. Du bist eingeladen. Kun ist nämlich auch eingeladen und du ihr könnt dann ja als zusammen gehen. Apropos kun, wie versteht ihr beide euch denn eigentlich?" "Ja sehr gut eigentlich. Wir haben uns gestern sogar geküsst." "Kun hatte lange keine Freundin mehr deshalb ist das was besonderes. Ich gebe dir mal für heute Abend seinen lieblings Kuchen und seinen lieblings Kaffee mit, dann kannst du ihn überraschen" "Ok, Dankeschön" antwortete ich. Als der Arbeitstag vorbei war gab Noemi mir das Essen mit und wir gingen beide nach Hause.

Als ich nach Hause kam war noch keiner da,doch dann hörte ich singen aus dem Badezimmer. Er war wohl anscheinend gerade am Duschen. Als er fertig war wusste er natürlich nicht, dass ich schon da war. Deshalb kam er auch einfach im Handtuch raus. Als er mich sah erschrak er ein wenig und fragte mich:" Wie lange bist du schon hier?" "Noch nicht lange, aber du kannst gut singen" "Hast du mich beobachtet?" "Nein!... Ich habe Kuchen dabei" Er sagte:" Oh du bist die beste! Ich hatte schon den ganzen Tag Hunger auf Kuchen. Ich hole kurz Teller." "Es ist sogar dein lieblings Kuchen". "oha", meinte er. "Woher weißt du denn was mein lieblings Kuchen ist?" Ich antwortete:"Ich hab da meine Quellen". Dann setzten wir uns hin und aßen Kuchen.

Auf einmal meinte er dann:"Du hast da Kuchen an der lippe". Ich wischte es mit meinem Finger weg, da nahm er meine Hand und lutschte den Finger ab wo der Kuchen drauf war. Er guckte mich verführerisch an bis ich ihn anfing zu küssen. Das küssen würde immer wilder. Er reißte sich das Handtuch weg und wir stürmten ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer berührte er mich sanft was mich aufstöhnen ließ. Und wir hatten ein techtel mechtel. Es war anders als mit likiya, es war liebevoller und gefühlsvoller. Ich habe die Liebe vermisst.

W A V EWhere stories live. Discover now