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JULIJAS POV:
Ich saß mit Doyoung an der Bar und wir unterhielten uns, da sah ich Chenle an uns vorbei laufen. „Chenle, was machst du denn hier? Ich dachte du bist bei den Anderen auf der Kirmes" „Oh. Das war ich auch aber dann ist mir schlecht geworden, deswegen bin ich zurück gekommen" „möchtest du dich zu uns setzen?" fragte ich. „Nein danke" sagte er und ging nach oben. Doyoung sagte dann: „Komm lass uns nachdem wir ausgetrunken haben auch nach oben gehen"
Oben angekommen schaute Doyoung mich von oben nach unten an „Uhh du bist so perfekt" sagte er. Er hielt meine Hüfte fest und bewegte sich an meinem Körper runter. Zuerst formten sich seine Lippen sinnlich gegen meine Clit, um Geräusche hervorzurufen. Ich biss meine Lippe so stark, dass ich Blut schmeckte. Alles was er tat machte mich mehr in Stimmung, und er fuhr fort. „Fühlt sich das gut an?" fragte Doyoung als er mit seinen Daunen auf den Empfindlichen Nervenbündel rieb. Anfangs konnte ich nicht antworten, da ich auf einer Wolke der  Euphorie war. Er lachte und führte zwei Finger in mich rein und stimulierte mit dem Daumen meine clit. Er lächelte bewundernd während er an mir arbeitete. Dann stieß er mich gegen die Wand. „Du kannst noch nicht jetzt kommen" sagte er. Er zog schnell seine Klamotten aus und fügte sich ohne Verzögerung in mich rein und ich stöhnte leise. Während er in mich eindringt schloss ich meine Augen, denn das Bild seiner männlichen Form hätte mich fast dazu gebracht ihn anzubetteln härter zu gehen. Während ich lauter anfing zu stöhnen hielt Doyoung mich am Hals fest. Ich hätte nie gedacht dass sowas satisfying ist, aber die Art wie er mich so Besitzergreifend festhielt ließ mich spüren, dass ich was verpasst hatte. Durch meine Verringerung an Sauerstoff floss mein Blut in jeden Teil meines Körpers und intensivierte jedes einzelne Haar der Stimulation. Seine Hüften bewegten sich schneller und mein Körper war gezwungen sich seiner Bewegung anzupassen und mein Kopf schlug immer fast gegen die Wand. Die Position ließ ihn den sensitiven Punkt in mir zu treffen, was dazu führte, dass ich mich um ihn klammerte und fühlte, wie meine Zähne in meine Unterlippe bissen. Aber der Schmerz wurde zur Lust als ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Ich stöhnte weiter auf. „Oh mein Gott du bist so eng" sagte er durch zusammengebissene Zähne. Sein Griff um meinen Hals wurde fester als er kam. Sein Orgasmus triggered meinen und ich schrie in Euphorie. Ich kratzte über seinen Rücken. Obwohl meine Nägel ihm zum bluten brachten und brannten interessierte es ihn nicht, denn er kam auch immer noch herunter.
Am nächsten Morgen saßen wir am Frühstücks Tisch. Doyoung sprach Chenle an: „Oh Chenle, du siehst sehr Müde aus, konntest du nicht schlafen? Ich hoffe du wurdest durch nichts gestört." sagte er und lachte. „Ne war alles gut" sagte er und wirkte leicht genervt.
Als wir aufgegessen hatten fuhren wir zum Flughafen. Dort angekommen checkten wir für unseren Flug ein.
Im Flug herrschte eine komische Stimmung. Ich saß zwischen Doyoung und Chenle und Noemi saß zwischen Haechan und Mark.
Chenle versuchte mir die ganze Zeit etwas zu sagen aber brach seine Sätze immer nach paar Worten ab und drehte sich weg. "Also... ach egal" sagte er wieder und drehte sich weg. Dann drehte er sich wieder zu mir "Julija du..." er schaute aber nicht mich sondern doyoung an. Ich schaute und Doyoung schaute ihn sauer an. "Gibt es ein Problem zwischen euch?" Fragte ich. "Ne alles gut" sagte Chenle. "Ja wir sind Beat friend, oder?" Fragte Doyoung Chenle" "Ja.... Wir verstehen uns gut" sagte Chenle langsam. Ich sterbe.
Trotz deren Antwort vermied Chenle es mit mir zu reden.

NOEMIS POV:
Ich saß zwischen Mark und Haechan und obwohl ich meinen Freund und meinen besten Freund neben mir hatte war die Stimmung komisch. Mark redete die ganze Zeit ohne Pause mit mir. Haechan suchte dann meine Nähe und legte dann langsam einen Arm um mich und zog mich enger zu ihm "mhm...mhmm" machte er während mark redete. Das ging eine Weile weiter bis ich meinte "Leute ich versuche zu schlafen" "Du kannst dich auf meine Schulter legen" sagten beide gleichzeitig. Ich zögerte und legte meinen Kopf dann auf Haechans schulter. Mark schaute mich etwas enttäuscht an ging aber dann schlafen.
Nachdem wir gelandet waren sind wir alle nach Hause gegangen.

JULIJAS POV:
Es war schon eine Woche seit dem Urlaub vergangen. Es verlief alles wie normal außer dass Doyoung mich nicht einmal kontaktiert hat. Ich machte in der Zeit öfters was mit Chenle und er besuchte mich auch manchmal bei der Arbeit. Als Chenle das Nächste mal zu mir kam und ich wieder darüber redete, dass Doyoung mir nicht schreibt und anfing zu weinen meinte Chenle:,, Julija ich muss dir was sagen... also Doyoung ist verheiratet. Ich habe ihn überhört als er am Telefon mit seiner Frau geredet hat und dann hat er mich bedroht und meinte ich sollte es dir nicht sagen" Ich schaute ihn verwirrt an. "Was? Chenle als ob" "Ich meine das ernst" "Doyoung würde doch niemanden bedrohen, ich glaube das nicht" "Hat er aber" "Und dass er eine Frau hat glaube ich auch nicht" "Ist aber so" "Ok sorry aber ich kann das alles gerade nicht, ich gehe nach Hause" sagte ich und ging bevor er irgendetwas sagen konnte.
Am Abend rief Chenle mich an und sagte:" hey, sorry wegen vorhin. Ich hätte das nicht sagen sollen, ich hab's mir nur Sorgen gemacht" "Ist ok, sorry dass ich ausgerastet bin"
Am nächsten Morgen schrieb ich Chenle an und meinte "ich gehe jetzt einfach zu dem hin".
Als ich vor Doyoungs Tür angekommen bin  und klingelte machte eine Frau auf. "Hallo wer sind sie, sind sie die Putzfrau?" "Nein ich bin einfach Frau Kim" ich sah im Hintergrund ein Bild mit ihr und Doyoung zusammen. Chenle hatte recht gehabt, mir wurde schlecht. "Ah ok, ich habe mich glaube ich verklingelt" sagte ich. Tränen bildeten sich in meinen Augen. "Ist alles ok?" Fragte sie mich. "Ja, ich muss dann auch gehen" sagte ich. Auf dem Rückweg heulte ich. Ich entschied mich dazu zu Chenle zu gehen. Er machte auf "Es tut mir leid, du hattest recht. Du bist mein bester Freund und ich hätte auf dich hören sollen. Du willst ja nur das beste für mich" sagte ich. "Ist schon okay, komm rein" sagte Chenle. Im Wohnzimmer stand schon Popcorn und anderes Essen und Netflix war an. Er wusste also dass es so kommen wird. "Was wollen wir schauen?" "Ka" wir scrollten bei Netflix herum bis wir auf einen Film trafen der 365 days hieß. "Sollen wir einfach den schauen?" Fragte Chenle und ich sagte ja. Ich war etwas geschockt weil ich nicht erwartet hatte dass der Film so wird. Ich war zeitgleich frustriert weil ich mir dachte dass ich nie den richtigen finden werde und horny durch den Film. Als eine Sex Szene dran kam schaute ich langsam zu Chenle, er schaute mich aber schon an, seinen Kopf auf seinen Arm gestützt. Wie schauten uns lange an, abwechselnd in die Augen und dann auf die Lippen und sein Gesicht kam immer näher. Er fing an mich zu küssen und ich erwiderte. Es wurde intensiver und er stoppte kurz. "Gefällt dir das im Film?" Ich sagte nichts und küsste ihn weiter. Es wurde immer intensiver und er pinnte mich gegen die Wand. "Du hast keine Ahnung wie lange ich darauf gewartet habe dich zu küssen" flüsterte er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr. Er legte seine Lippen auf meine und es kam zu einem lustvollen Kuss. Seine Hände wanderten an meinem Körper entlang. Hals, Brust, Bauch... Seine Lippen gingen an meinem Hals herunter. "Kann ich deine Kleider ausziehen?" Fragte er mich wie ein Gentleman. "Ja" sagte ich und er riss die Klamotten von mir. Ich stand jetzt nur noch in Unterhose und Bh vor ihm. Er trat zurück und schaute mich von oben bis unten an. "Damn ich wusste nicht dass du so heiß aussiehst" sagte er. Seine Augen wanderten meinen Körper entlang. Er fing an auch seine Klamotten auszuziehen. Jetzt stand er da nur in boxer shorts. Er fing an mich zu küssen. Ich schaute ihn an und er ging an meine clit und machte Kreis Bewegungen. Er ging mit dem Kopf tiefer und ich spürte seinen Atem an meinem Hals. Er verschnellerte die Kreis bewegungen. "Oh mein Gott" atmete ich aus. Das Gefühl dass ich von ihm bekam war sehr intensiv und löste Wellen von Euphorie in mir aus. Es war so intensiv dass ich nicht wollte dass es aufhört. "Fuck Chenle" sagte ich als ich kam. He then put it in. "Magst du das?" Fragte er als er mit einer rauen stimme als er immer tiefer in mich rein thrustete. Er schaute mich an und ging schneller. Meine Fingernägel Digten in seinen Rücken. "Oh Gott" sagte er außer Atem mit gritted Zähnen. Sein Körper tenste und unser Atem war zittrig als der orgasmus Wellen durch unsere Körper sendete und Euphorie und Erschöpfung in uns auslöste. Er warf seinen Kopf zurück und sagte "Fuck". Wir schauten uns an und atmeten schwer. Wir zogen uns wieder unsere Klamotten an. "Ist alles okay?" Fragte er. "Ja, bei dir auch?" Fragte ich. "Ja, lass den Film zu Ende schauen" sagte er. Wir haben den Film aber nicht pausiert weshalb er eine viertel Stunde später schon zu Ende war. "Ich geh dann mal. Danke für heute" sagte ich zu ihm. "Klar" sagte er und ich ging raus. Yes! Das ist es jetzt

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⏰ Last updated: Sep 04, 2022 ⏰

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