Kapitel 5

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Ich prustete leise und aß ungerührt weiter. Später hatten wir Zaubertränke. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Ich konnte Snape immer noch nicht ausstehen. Arroganter Bastard. Ja, das was mein Vater Tat war schlimm, aber es einfach an mir auszulassen? Und schon ging die Fragerei los. Ich hasste dieses Schuljahr jetzt schon
Den Rest des Schuljahres verbrachte ich damit Anhänger zu sammeln. Die Slytherins hatten mich vollständig akzeptiert und in Rawenclaw hatte ich nun 2 Spitzel. Nun waren die Weasley Zwillinge dran. Ich brauchte ihr Genie und die Karte des Rumtreibers. Seufzend machte ich mich auf den Weg in die große Halle als jemand frontal in mich herein lief. Ich sah auf und wollte denjenigen anschnauzen als ich George erkannte. Ich nahm seine dargebotene Hand an und verabschiedete mich freundlich von ihm. Verdutzt sah er mir hinterher. Der nächste Streich der Zwillinge traf Jensen außer sie und mich. Amüsiert lächelte ich ihnen zu. Wir hatten eine leichte Freundschaft aufgebaut. Ron wusste davon zum Glück nichts. Ja sie waren bereit auf seine Seite gezogen zu werden. Würden sie ihm die Gefolgschaft verweigern.... Nun ja es gab gute Methoden jemanden zu Schweigen zu bringen. Ein Obliviate zum Beispiel. Wochen später schielte Harry zu den Zwillingen rüber. Sie waren vollkommen auf seiner Seite und Draco, der hatte endlich seine Position akzeptiert.
FLASHBACK

"Warum gibst du dich mit diesen Blutsverrätern ab. Du bist nicht unser Lord. Nur ein eingebildeters Schlammblut." Meine Augen verdunkelten sich "Wie hast du mich gerade genannt", tauchte ich und trat langsam auf Malfoy zu. "Sch...Schlammblut", wiederholte er sich. Eine Kuppel begann sich um uns zu bilden. Draco stand nun mit dem Rücken an die Steinmauer gepresst. Ich bewegte mein Hand und Malfoy sank unter einem Ohrenbetäubenden Schrei zusammen und begann sich vor meinen Füßen gequält zu winden. Ich grinste und kniete mich vor ihn. "Und zweifelst du immer noch an mir", fragte ich scharf. Hastig schüttelt Draco den Kopf. "Nein My Lord" Ich grinste, befreite ihn von dem Cruciatus und ließ ihn gedemütigt im Gemeinschaftsraum liegen. Sie würden nichts verraten können dafür hatte ich gesorgt.

Blut ist süß, Rache noch süßer.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt