》 maira!! Komm jetzt du musst zur schule!《 Maira stönte. Doch es half nichts schule ist und bleibt pflicht.
Maira ist ein 13 jähriges Mädchen mit mausgrau, weiss, braunen Haaren das adoptiert wurde. Ihre eltern behandelten sie einigermaßen gut drohten aber ab und zu. Doch was sie hasste war die Schule. Aber nun zurück zum Anfang. Maira zog sich an, ging hinunter um kurz was Müsli zu essen um dann wieder hoch zu gehen um Zähne zu putzen und Haare zu kämmen. Sie schnappte sich ihren Ranzen und streifte sich ihr jacket über und zog ihre Schuhe an. Langsam ging sie zur bahn und stieg ein. An der schule angekommen kamen ihr vier Mädchen entgegen.》 Guckt euch mal maira an! Lehrers liebling,streberin! Dabei sieht sie noch nicht mal hübschen aus! Sie sieht aus wie eine schlampe!《》SCHLAMPE!!!《riefen die anderen ihr hinterher. Maira drehte sich um. Sie war traurig. Keiner mochte sie. Maira hatte keine zeit um weiter darüber nach zu denken ,denn in dem moment klingelte es zum schulanfang. Die erste stunde war englisch. 》Alle mal ihre hausaufgaben zeigen!《》 shit! Ich hab sie nicht.《》Maira!!Das ist schon das fünfte mal. Diesen brief gibst du deinen elter und lässt ihn unterschreiben.《Die stunden danach liefen nicht anders. Am ende des tages hatte maira ca. 3 briefe zusammen und ihr mathelehrer wollte sie sogar anrufen.
Wieder zuhause bekam maira auch schon eine saftige handy-fehrnsehn-verabredungs strafe. 》das wollte ich doch garnicht. Ich will doch auch gute noten. Es liegten an der schule!《 sagte maira mit Tränen erstickter stimme.》jaja immer sind es die anderen. Die lehrer ,die schule ,ich , aber jetzt reicht es mir!!! Du kommst zurück ins Jugendheim!《 "nein!alles blos nicht ins Jugendheim!" Maira sprang von ihrem stuhl auf und rannte aus der Tür raus.
Sie rannte weiter , durch die Haustür und hinein in die lauwarme herbstluft. Obwohl maira längst aus dem haus raus war lief sie weiter. Sie lief so weit , dass sie erst am wald stopp machte. maira ging hinein um sich im wald einen unterschlupf zu suchen. Tatsächlich! Nach einer viertel Stunde fand sie eine kleine Höhle. Sie legte sich weit genug in die Höhle um nicht nass zu werden falls es regnen sollte. Kurz nach dem sie eingeschlafen war hörte man viele tapsende schritte kurz an maira vorbei.