Wie soll ich das bitte schaffen?

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Sakuras Sicht:

Einige Jahre sind  vergangen und ich war nun  Mitlerweile war ich 15 Jahre alt und war  1,56 m groß. Ich hatte nicht mehr viel Kontakt zu Gakushû, weil er immer mit Lernen beschäftigt war. Das heißt nicht, dass ch nie lernte. Ganz im Gegenteil! Ich lernte viel, da ich ja meine Noten aufrecht halten musste. So wie Kaito, mein Bruder, welchen ich bewunderte! Kaito wohnte nicht mehr bei uns, kam aber oft zu besuch, wenn er   gerade nicht arbeiten musste. Wir hatten immer noch eine Haushälterin, Nanami-san. Sie war lieb zu mir und wie eine zweite Mutter gewesen.  Nanami war wie ein Familienmitglied und wohnte quase dauerhaft bei uns. Zwar kamen meine Eltern auch oft, jedoch reisten sie viel umher und das nur aufgrund ihrer Arbeit. Auftragskiller hatten eben keinen dauerhaft festen Wohnsitz. 

Mit überall  mit hin nehmen wollte sie mich auch nicht, da es gefährlich ar. Jemand könnte ein Attentat auf mich verüben  und meine Bildung könnte ja vernachlässigt werden.  Sie sagten, es täte mir nicht gut, die Schule so oft zu wechseln. Vermutlich war es auch so. 

Ich ging an eine ganz normale Mittelschule. Jedoch sollte sich mein Leben bald für den Rest dieses Schuljahres ändern. 

Gerade war ich auf den Weg nach hause, als ein uto neben mir anhielt. 

"Sakura-san! Ich soll dich metnehmen. Auftrag deines Vaters!", sprach mich jemand von der Seite an. Ich schrack zusammen und sprang zur Seite und rempelte ausversehen jemannden an. "Entschuldigung.", murmelte ich und kratzte mich  verlegen am Hinterkopf. 

Dann wandte ich mich wieder dem Auto u.  Ich kam etwas näher und meine AUgen weiteten sich als ich erstaunt sagte: "Karasuma-san!". Er nickte vermutlich nur und dann stieg ich ein, nachdem ich ihn begrüßt hatte. Autos gab es hier nicht viele abe er hatte eins. Wegen der Arbeit. 

Als ich im AUto saß, schaute ich zu ihm. "Und? Was will mein Vater jetzt von mir? Hab ich was verbrochen?", fragte ich unschuldig.

"Nein hast du nicht. Wir sollen auf der Stelle zum Verteidigungsministerium fahren. Es gibt einen Plan, wo wir dich einweihen müssen.", sprach er ausdruckslos wie immer. Ich nickte nur und schaute aus dem Fenster.

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Als wir angekommenn waren, stiegen wir aus und betraten das Gebäude. Natürlich mussten wir uns einscannen lassen.  Nach dem Passiern weiterer Kontrollen waren wir endlich da. 

"Karasuma-san! Du hast Takahashi.san also gefunden.", schallte eine Stimme durch den Raum, wo wir uns befanden. Es war ein ganz normales Büro mit Monitoren und einem Computer. 

"Ja Takaoka-san das Habe ich.", sprach der Mann neben mir. Ängstlich blickte ich mich um, als ich meinen Vater sah. Schnell rannte ich zu ihm.  "Na meine Große! Bitte sei aufmerksam und verfolge den Plan mit.", sagte er zuerst lächelnd, dann aber ernst. Ich nickte brav und dann stellte ich mich neben ihn. 

"Die Kleine soll euch helfen? Was wollt ihr mit einem Blindfisch dot in der 3-E?!, fragte die Stimme des Mannes wieder, der vermutlich Takaoka hieß. 

"Sie ist unauffällig Takaoka.san. Niemand wird sie bemerken und somit kann sie für uns spionieren.", erklärte Karasuma wieder und dieser Takaoka gab ein verständiges "Hmmm" von sich.

"Guten tag die Herrschaften. Takahashi-san, darf ich bitte deinen Computer oder dein Schreibutensil für die Schule haben?", fragte auf einmal  eine weibliche Roboterstime. Ich nickte nur, holte mein IPad aus meiner Schultasche und reichte es der metallenen Frau. "Vielen Dank. Ich werde es ummodellieren und Sie bekommen es in ca. 3h wieder.", sprach sie und ging. Mein IPas!

"Also Vater, warum bin ich hier?", fragte ich und sah zu meinem Vater hoch. "Ganz ruhig es ist nicht schlimm." Er ging  kurz weg zu einem Schreibtisch. 

"Es ist nur ein Schulwechsel, da wir deine Hilfe brauchen, meine Kleine.".  Er hob einige Akten auf. 

"Ein Schulwechsel? Aber warum?", fragte ich und ich war aufgebracht. Wieso sollte ich jetzt die Schule wechseln? 

"Du wirst als eine weitere Ergänzung der Klasse 3-E helfen,  ein Monster zu vernichten, welches die Erde im März zerstören will.", erklärte Karasuma-san scharf und genau. Ich schaute alle fassungslos an. 

"Ich? A...aber wie soll ich denn..". 

"Das Monster töten? Nun ja dafür modifizieren wir dein IPad. Somit kannst du mit Hilfe eines Computers, welcher  eine intelligente Kampfeinheit. Somit kannst du aus der Ferne angreifen. Die Zielgenauigkeit und weitere Dinge werden von der Datenbank berechnet. Keine sorge, du kannst auch normal damit arbeiten, Sakura-san.   Am gleichen Tag wie du soll noch ein Schüler hierher kommen. Du  bist  aber auch schon eingetragen.  Wenn ihr es schaffen solltet, dieses Monster zu besiegen, erhaltet ihr 10 Milliarden Yen.", sprach Karasuma weiter und ich nickte immer. "Okay dann habe ich es verstanden. Aber ich kann doch gar nicht kämpfen!", sprach ich wieder. Alle sahen mich an. "Aber Sakura-chan liebes. Es ist eine große Chance für dich.". Mein Vater zwinkerte und strich mir  durch die Haare. Vermutlich hatte ich keine andere Wahl als das zu machen.  "Ich habe vermutlich keine andere Wahl oder? Also git. Ich mache es.", sprach ich und mir wurde der Rest erklärt. Nach einigen Stunden konnte ich nach Hause. Men IPad hatte ich wiederbekommen. Nun lut ich alle Daten meines IPads auf meinem IMac herunter. Inklusive auch die Kampfsoftware. Nu hatte ich allerdings eines nicht bedacht. Wie sollte ich ohne ein Abfeuerloch angreifen? Also musste mein Vater meinen PC noch einmal zurückbringen und der ganze Vorgang wiederholte sich noch einmal.

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Hi

Es tut mir leid, falls das heute nicht so git ist. Es wird noch besser zummindest hoffe ich das. 

Trotz allem viel Spaß beim lesen. 


Assassination Classroom - Blind Killer?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt