Prolog

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Erzähler Sicht:

Es war ein hecktisches Treiben in dem Kreissahl. Die dort entbindende Frau, welche im Bett nummer drei lag, litt unter höllischen Schmerzen. Allerdings schien sie kein Stück weiterzukommen.  Ihr Mann hielt ihre Hand. 

"Takahashi-san. Es scheint einen Fehler zu geben. Offensichtlich hat sich ihr Kind kompliziert verdreht und liegt quer vor dem Ausgang. Es wird nicht herauskommen. Wir müssen eine Operation vornehmen, um das Kind herauszuholen.", srach ein Arzt und sah den Vater an. 

"Yuki-chan. Was willst du tuen?", fragte der ca. 25-jährige seine Frau und strich ihr über den Handrücken. 

Yuki, wlche eine sehr schlaue Frau war, sah ihn an. "Nun, Sora-san. Die Chancen stehen nicht gut. Meinen Berechnungen zufolge könnte ich die Operation überleben. Es ist zwar ein sehr riskanter eingriff, aber ich könnte es schaffe. Jedoch weiß ich nicht, wie die Chancen um unser Kind stehen werden.", sprach die Entbindende und starrte angestrengt zur Decke.

"Nun..", sprach der Arzt und wandt sich nun der werdenden Mutter zu.

"Entweder stirbt es oder es wird eine Schädigung davontragen.", sprach er und beide Verliebten sahen sich an. Dann nickten sie. Ihre blicke schienen Bände zu sprechen, so, wie sie sich ansahen. 


2Wir nehmen die Herausforderung an.", sprach Sora, der Mann dann und der Arzt bat ihn, den Kreissaal zu verlassen. 


********

Es waren nun mehrere Stunden, seitdem die Frau im Operationssaal lag. Sora ging immer wieder vor dem Krankenflügel auf und ab.  Er war besorgt und Angespannt. 

"takahashi-san. Sie können nun hereinkommen.", bad eine Schwester den besorgten Ehemann in das Zimmer. Er ging hinein. Ein melancholisches Schweigen lag im Raum. 

"Sie könnte vorraussichtlich in den nchsten Tagen sterben..", sprach einer der hinteren Ärzte. 

"Wer?", rief Sora sofort aufgebracht und spielte unruhig mit seinen Hände

"Ihre Tochter, Takahashi-san. Ihre Frau ist wohlauf. Sie muss nur viel schlafen. Aber ihre Tochter ist sehr schwach.  Der Eingriff war doch wagemutiger und gefährlicher als gedacht.", erklärte der Arzt und dann nach einigen weiteren Worten geleiteten sie Sora zu  dem Zimmer.

Dort, im Zimmer war es warm. Die Lichter von Tokio schienen durch das Fenster. Im Raum brannte ein kleines Nachtlicht. Seine Frau lag erschöpft im Bett. Genau wie das Baby, welches  in einer Wiege lag und schlief. Sie war recht klein. Kleiner als sie eigentlich hätte sein sollen. Außerdem war sie sehr schmächtig. 

"Wie fiel sieht sie eigentlich?", fragte Sora, als er zu dem Bett des Kindes schritt. Yuki wurde wach und setzte sich langsam auf.

"Das knnen wir noch nicht ganz feststellen, Takahashi-san. Nein! Bleiben Sie liegen! Sie brauchen Ruhe!", schrie der Arzt sie Mutter an, nachdem er dem Vater die Information gegeben hatte.  Hecktisch liefen einige Schwestern zu dem Krankenbett der Mutter hin und legten sie wieder in die Kissen. Dann wurde das Kind zur Mutter gebracht. 

"Wie wollen Sie Ihr Kind eigentlich nennen? Immerhin wollten Sie den Namen ja mit Ihrem Mann festlegen.", sprach die Schwester. Ein Pfleger oder ein Azt, so genau konnte Sora das nicht sagen, kam mit der Geburtsurkunde herbeigeeilt. 

"Es geht schon.", sprach die Mutter und nahm ihr Kind in den Arm. "Sakura. Ich mchte, dass mein Kiind Sakura heißt.", fügte sie hinzu.

"Und ich möchte, dass sie Yuki heißt. Yuki, wie du meine Liebe.", sprach der Cater. Nach langem Hin und Her hieß die Kleine Sakura Yuki Takahashi. 

Das war sie also. Die glückliche, kleine Familie Takahashi. Da öffnete sich die Tür. 

"Oka-san. Ich bin da!", rief ein älterer Junge. Eine Frau folgte. 

"Oh. Nanami-san. Haloo mein lieber Kaito-kun.", sprach Yuki lächelnd. Sie uarmte ihren kleinen, dreijährigen Jungen. Sein  blondes Haar hing ihm ins Gesicht und seine blauen Augen starrten das Kind an.

"Das ist also meine Schwester.", sagte er stolz und strich über ihr Gesicht. Leider wachte sie auf und begann zu quängeln. 

Die Mutter beruhigte sie sofort. 

"Herzlichen Glücwunsch!", gratulierte Nanami, die Haushälterin der Familie. Die Takahashi-Familie war nämlich sehr reich. Das lag daran, dass die Eltern mit ihrer Arbeit für das Verteidigungsministärium Japans gut verdienten. beide waren Auftragskiller. Yuki befand sich aber zu Hause, da sie sich nun um ein Kind kümmerte. 

Wenn Yuki und Sora jedoch nicht  da waren, kümmerte sich Nanami um die Kinder und den Haushalt. Bis jetzt war es nur Kaito gewesen. Nun würde ein weiteres Mitglied die Familie stärken. 

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hi meine kleinen Leseratten,

Ich hab mich entschlossen, die Geschichte noch einmal neu zu schreiben. Wer mich kennt, weiü, dass ich  natürlich zu dumm bin, die Geschichte einfach zurückzuziehen und einfach noch einmal zu überarbeiten. 

Deshalb hab ich sie gelöscht und schreib sie hier noch einmal neu. 

Viel Spaß mit der Geschichte. Wer nicht weiß, was eine Oka-san ist:

Oka-san heißt es, wenn japanische Kinder ihre Mutter ansprechen. Jedenfalls hab ich es so verstanden. 



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