Wiedersehen mit einem alten Bekannten.

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Sakuras Sicht:

Am gleichen Tag, als ich von der Schule nach Hause lief, dachte ich viel über meine neue Klasse nach. Sie schienen alle ganz nette Menschen zu sein und vielleicht würde ich ja gut mit ihnen klar kommen können.  Immerhin waren sie einige dieser Menschen, die ich nicht sofort verurteilten.

Als ich unten angekommen war, ging ich zur Haltestelle des Zuges. Dort sah ich allerdings ein Gesicht, welches ich sehr lange nicht mehr gesehen hatte.  Ich kam näher und erkannte es besser. Diese erdbeerblonden Haare konnte ich nicht vergessen.

Gakushû Asano stand da. Mein lang vermisster Kindheitsfreund.  Er war groß geworden und sah wirklich verändert aus. Sein Pony hatte er immer noch und es war leicht zur Seite gekämmt.  Sein Gesicht war ernst. Eigentlich wusste ich das nicht so genau und ich verlie'mich einfach nur auf das was ich sah.   Freudig rannte ich auf ihn zu.


Erzähler Sicht:

"Shuuuuuuu-chaaaaan!!!! Ich hab dich sooooo vermisst!!!!", schrie das sehbehinderte Mädchen, als sie auf den A-Klässler  zu rannte. Erst wusste de4r Erdbeerblonde nicht, wie ihm geschieht. Er war doc ganz normal mit seinen Freunden bei der Bushaltestelle und wartete.  Das Mädchen, was freudestrahlend auf den besten Schüler der Schule zurannte, brachte ihn kurzzeitig aus der Fassung. "Was...ähm...eh..", stammelte er nur und sah auf das kleinere Mädchen, was ihn sehr fest umarmte. "takahashi-san?", fragte er schließlich, als er erkannte, wer das war.

"Ach Shû-chan. Du kannst doch Sakura sagen. Ich hab dich so lang nicht mehr gesehen!", strahlte sie ihn immer noch an. Seine Freunde starrten den Jungen verwirrt an.

"Was machst du hier, Takahashi-san?", fragte Asano kalt und musterte sie mit scharfem Blick. "Na ja... ich gehe jetzt in die 3-E und weil ich dich gesehen habe, musste ich dir Hallo sagen weißt du, Shû-chan?", erzählte sie freudig. Schnell schob er sie von sich.

"Du gehst in die Versagerklasse?", fragte er das Mädchen aufgebracht und fassungslos.

"He Asano-kun, Kennt ihr euch etwa?", fragte einer der Jungen. Ein gutaussehender, wie Sakura feststellte.

"Ja, Ren. Das liegt daran, dass sich unsere Mütter gut verstanden.", erklärte der Sohn des Vorstandsvorsitzenden seinen Freunden.

"Bist du mit ihr befreundet?",  Fragte Koyama-san. Ein dünner Junge mit schwarzen Haaren und einer Brille.

"Nein, Koyama-kun. natürlich nicht.", sprach der Schülerpräsient  lachend und schob das Mädcen von sich weg.

Schmerzlich wurde Sakura bewusst, dass Asano, ihr bester Freund seit Kindertagen nicht eines Blickes würdigen würd.e

Er hatte ihr viel von der E-Klasse erzählt und auch,, wie er darüber dachte.

Für ihn waren sie Versager. Ein Abschaum, der das Ansehen der Kunugigaoka Mittelschule ruinierte und welcher nicht existieren durfte.

Sein Vater hatte ihm dieses Bild beigebracht und er hatte es nie anders gelernt.

"A...aber Shû-chan....", stammelte sie.

"Sakura Takahashi-san. Verschwinde jetzt, Abschaum!", sprach er und eine Träne sammelte sich in ihrem Augenwinkel.

"Du...du bist so ein Vollidiot, Gakushû Asano!  Ich hasse dich, Baka!", schrie sie und rannte schluchzend davon.

"der hast du's echt gegeben, Asano-kun!", sprach ein Anderer seiner Freunde.  Seo war sein Name.  Er war ein sehr gemeiner Mensch.

Traurig lief sie nach Hause. Sie konnte den Verrat an ihr nicht glauben und war innerlich sehr verletzt.

Warum tat Asano so was? War er wirklich nie richtig mit ihr befreundet gewesen und hatte er alles nur wegen ihrer Mütter wegen getan?

"Er ist so ein verdammtes Arschloch!", fluchte sie leise.  Sie hasste ihn dafür und würde ihm nie vergeben.

Aber wenn  er nur vor seinen Freunden so tat? Was wenn er sie wirklich mochte und es nur verstecken musste, damit er nicht von seinen Freunden ausgelacht wurde? Sie hatte doch keine Ahnung aber all diese Fragen stellte sich die kleine Takahashi nun.

Es war schwer für sie, den Verrat zu realisieren. Vielleicht übertrieb sie. Aber für sie war  das leugnen der Freundschaft der größte Verrat auf Erden.

Sie hatte Gakushû Asano vertraut und er hinterging sie einfach! Es war  nicht verständlich für sie, warum er das tat.  Immerhin waren sie doch schon so lange befreundet und sie schrieben immer miteinander. Zumindest hatten sie das getan, bevor das passierte.

Nun war sie nicht mehr sicher, ob sie ihm wirklich vertrauen hätte sollen.  Vielleicht verbrachte er den Nachmittag nun damit,  mit seinen Freunden über sie herzuziehen und dumme Witze über sie zu machen.  Eine Träne verließ ihren Augenwinkel und rollte einsam über ihre Wange.

Was sollte nun  aus ihrer Beziehung zu ihm werden=

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Sooooooo...

Ich hoffe, die beiden heute hochgeladenen Kapitel haben euch gefallen und ihr findet die Rechtschreibfehler, falls es welche gibt nicht so schlimm.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Eure @@IrainaQueen

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@Darkmine00

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