Eine Überlebende die für sehr lange Zeit alleine unterwegs war, bis sie unter unglücklichen Umständen auf Rick und seine Gruppe trifft.
Von dort an beginnt eine Reise die viel Schmerz aber auch lang ersehnten Frieden mit sich bringt.
Ich habe keine...
Sie drehten sich alle mit einmal um und sahen in ein bekanntes Gesicht.
„Was?...Dachtet ihr ich bin so ein Arschloch und verpiss mich einfach?" fragte ich mit einem leichten Grinsen auf meinen Lippen in die Runde der verstummten Gruppe. Sie starrten nur auf meine Hand, in der Ich immernoch einen meiner selbst gemachten Molotowcocktails hielt.
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„Kleinen Moment bitte, duckt euch." sagte ich und warf die Flasche in die Richtung der noch stehenden Beißer.
Als alle Toten am Boden lagen und vor sich hin schmorten, konnte die Gruppe wieder einen klaren Gedanken fassen und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich.
„Was zur Hölle sollte das? Das hätten wir auch alleine hinbekommen." pöbelte eine kleinere Dunkelhäutige Frau mit Hochsteckfrisur.
„Klar, sicher...nur zur eurer Information..." Began ich mit einem siegessicheren Lächeln.
„...Den Lärm den ihr hier veranstaltet lockt noch mehr von den Dingern an...ganz zu schweigen von der Munition Verschwendung die ihr hier an den Tag legt. Also, gern geschehen." sagte ich und Wurf der Gruppe einen vorwurfsvollen Blick zu.
„Du wolltest doch sowieso abhauen, wieso hast du's nicht gemacht?" fragte mich Rick.
„Weil ich Leuten in Not helfe, damit ich mit reinen gewissen nachts schlafen kann...außerdem hat der Armbrust-Kerl noch meine Machete also...." beendete ich den Satz mit einem Blick der deuten sollte das ich meinen scheiß wieder haben will.
... „Daryl, gib ihr ihre Machete." sagte er zu dem Typen der mich in diese Situation brachte.
Er warf mir meine Waffe vor die Füße, ohne mir auch nur einen Blick zu würdigen.
„Danke...wie zuvorkommend von euch." Mit diesen Worten drehte ich der Gruppe mit Schüttelnden Kopf den Rücken zu und war im Begriff zu gehen.
„Wie viele Beißer hast du getötet?" Wollte der Stimme nach zu urteilen Rick von mir wissen.
Ich blieb abrupt stehen und wendete mich langsam wieder der Gruppe zu.
„Was?" fragte ich ungläubig und legte meine Stirn in Falten.
„Wie viele Beißer hast du getötet." fragte er mich erneut, an seiner Miene erkannte ich das er es Todernst meinte.
„Keine Ahnung, eine Menge." antwortete ich ihm.
„Wie viele Menschen hast du getötet?" war die nächste Frage an mich.
... „Zwei." Antwortete ich nach einem kurzen Zögern.
„Warum?"
„Es waren zwei Kerle, die dachten sie könnten mich überfallen, mir mein Zeug abnehmen...und mit mir machen was sie wollen. Und dafür werde ich mich nicht entschuldigen." antwortete ich Rick, der mir ansah das ich es ebenfalls Todernst meinte.
„Wie ist dein Name?" hörte ich Rick sagen.
„Maria.." sagte ich.
„Nun...vielen danke Maria, wie schon gesagt..mein Name ist Rick Grimes, das ist Abraham, Rosita, Sasha, Glenn, Maggie, Gabriel, Carol, mein Sohn Carl, Michonne, Eugene, Tara und Daryl.." stellte er mir den Rest der Gruppe vor.
„Kein Ding, hab ich gern gemacht." Log ich ein wenig aber fühlte mich trotzdem erleichtert.
„Willst du mit uns kommen? Wir haben zwar kein Camp aber...man kann immer Unterstützung gebrauchen findest du nicht?" Fragte mich Rick mit unentschlossener Miene.
... „Ich würde gerne mit euch kommen...wenn auch niemand etwas dagegen hat, sonst ziehe ich weiter." sagte ich und schaute in die Gesichter der Leute denen ich gerade den Arsch gerettet habe.
„Wenn jemand etwas dagegen einzuwenden hat das Maria uns begleitet...sollte er jetzt etwas sagen." sprach Rick zu seinen Leuten als er sich vor sie stellte. ... Stille
„Ich würde mich freuen wenn du uns begleitest." sagte Maggie mit einem leichten Lächeln in meine Richtung.
„Also dann ist es wohl beschlossen...danke." nickte ich in Richtung der Gruppe.
