열 여섯

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Es waren einige Wochen vergangen. Als ich meine Tasche packte. Gerade als ich den Koffer geschlossen hatte, klingelte mein Handy. Es war meine Mutter.
"Y/N, wie geht es dir?" Fragte sie mich. Ich setzte mich aufs Bett und streichelte Yuna, welche neben mir lag. "Hallo Mam. Mir geht es gut." Mir wurde bewusst, dass der Monat schon fast um war und meine Eltern bald wieder kommen würde. "Was hast du letzten Tage gemacht, wie geht es Sunghoon."
Ich lächelte in mich hinein. "Uns geht es gut. Wir arrangieren uns beide hier zusammen. Das Training läuft gut und wir fahren zusammen mit dem Basketball Team morgen zur Klassenfahrt." Meine Mutter gab ein erstaunten Ton von sich. "Das hört sich gut an, mein Schatz." Ich nickte, obwohl sie dies vermutlich nicht sah. "Wann kommt ihr zurück?" Fragte ich und meine Mutter schnaubte. "Wir brauchen vermutlich doch noch ein wenig länger, bis wir fertig sind. Es ist noch ziemlich unklar, wann wir gehen dürfen." Irgendwie freue ich mich ein wenig darüber, doch vermisste sie auch.

"In Ordnung

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"In Ordnung. Versucht mit der Arbeit fertig zu werden, ich denke an euch." Meine Mutter erzählte mir noch etwas, als sie auch schon auflegte und ich ins Bett ging. Nur noch in Trance bekam ich mit, wie Sunghoon sich im Bett an mich kuschelte.

Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker. Als ich jedoch darauf sah war es ein Anruf von Seungyoun. "Ja?" Fragte ich und Seungyoun fragte: "Wo bist du? Wir warten bereits auf euch." Ich sah kurz auf die Uhrzeit und war auf einmal hell wach. Ich gab ihn eine Antwort, dass ich bereits auf den Weg war und legte dann auf. Danach sah ich zu Sunghoon, welcher immer noch gelassen neben mir vor sich hin schnarchte. "Sunghoon, wir müssen los." Yuna hatte ich zum Glück gestern zu Solar gebracht, welche Yuna sowieso bereits in ihr Herz geschlossen hatte und ich war mir sicher, dass sie gut auf meinen Hund aufpassen würde.

Sunghoon stand immer noch nicht auf, deshalb entriss ich ihm seine Decke, worauf hin er sich immerhin im Bett aufsetzte

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Sunghoon stand immer noch nicht auf, deshalb entriss ich ihm seine Decke, worauf hin er sich immerhin im Bett aufsetzte. "Was ist den?" Ich deutete auf mein Handy. "Ich habe den Wecker nicht gehört. Die anderen warten bereits auf uns." Er nickte, obwohl ihm immer wieder die Augen zufiehlen. "Ich habe ihn ausgestellt!" Böse starrte ich ihn an. "Was?"
Er reagierte nicht und stand stattdessen auf, um sich endlich umzuziehen. Ich tat es ihm gleich und beeilte mich all meine Sachen zusammen zu bekommen, damit ich auch nix vergaß.
Als wir beide fertig waren rannten wir zur Sky, wo die anderen bereits ungeduldig auf uns warteten. Total außer Atem, mussten wir uns ersteinmal etwas anhören von Min Young und dann auch noch von dem Couch des Basketball Teams.
Als wir in den Bus einstiegen, klatschten und jubelten einige. Ich sah mich um. Heesung winkte Sunghoon zu sich. Er sah zu mir und ich nickte ihm zu, dass es okay war. Als er sich gesetzt hatte erkannte ich Seungyoun in der Mitte des Buses und setze mich neben ihn.
"Hi!" Meinte er. Ich lächelte. "Hi!" Er deutete auf meine Schulter. "Macht es dir etwas aus, wenn ich mich an deiner Schulter anlehnte. Ich habe die Nacht nur wenig Schlaf gehabt." Ich nickte, woraufhin er sich an mich lehnte.

Ice Prince | EnhypenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt