Kapitel 2
Als ich am nächsten Morgen aufwache freue ich mich schon. Heute steht neben dem Umzug auch noch ein Arzt besuch an wegen meinen Augen. Ich habe nämlich irgendwas ins Auge bekommen und das hat sich entzündet und das brennt wie sau, ich hoffe ich kriege nicht wieder diesen alten nervigen Arzt. In der ersten Sekunde wo ich seine Stimme gehört habe ich ihn gleich unsympathisch gefunden. Diese Genervtheit die mit in seiner Stimme geschwungen ist. Also steh ich auf und 27 schritte rechts aus meiner Tür. Und jetzt steh ich in der Küche hier kann ich mich wie ein sehender bewegen ich weiß wie viele schritte es sind von raum zu raum. Wichtige Dinge liegen immer an derselben Stelle, und so kann ich zum Beispiel immer meine Zahnbürste finden oder meine Kleidung ist mit speziellen Etiketten versehen so dass ich mit einem Stift draufkomme und er liest mir vor welche Farbe dieses teil hat. Als erstes mach ich mir einen Kaffee das ist recht einfach, ich muss einfach nur eine Kapsel nehmen, die nach Geschmack sortiert sind. Und die Halter auch mit denselben Etiketten beklebt sind, sodass ich auch hier weiß, wo welcher Geschmack ist. Also nehme ich mir die Kapsel, die ich mag und lege sie in die obere Öffnung der Maschine, drücke runter und den Kopf in der Mitte auf der Vorderseite und schon fängt sie an zu Arbeiten. In der Zwischenzeit gehe ich ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und auf Toilette zu gehen. Meine Schwester ist schon Arbeiten, sei arbeitet in einer Bäckerei, wo ich mir später auf dem Weg zum Arzt mein Frühstück hole. Mein Termin ist um 11:20 Uhr und jetzt haben wir erst 10 Uhr also habe ich noch Zeit zu Duschen und dann mach ich mich langsam auf den weg. Ich höre das Klicken der Kaffee Maschine und weiß dadurch, dass er fertig ist. Also mach ich mich wieder in Richtung Küche und hole meine Tasse und setzte mich an die Theke und lausche der Musik, die der Radio wiedergibt. Als ich ausgetrunken habe gehe ich mich duschen und anziehen. Und jetzt bin ich auch schon auf dem Weg in die Bäckerei, um mir ein belegtes Brötchen zu holen. Als ich dort ankomme höre ich meine Schwester schon nach mir rufen. ,,Harry da bist du ja. Hier ich habe alles in die Tüte schon getan damit du nicht reinkommen musst, weil gerade viel los ist. '' ich hasse orte wo viele Menschen sind ich komme da nicht zurecht. Ich hatte schonmal fast eine Panik Attacke, weil Gemma mich mit in einen Club genommen hat und dort war zu viel los. Und sie wollte uns was zum Trinken holen und ich habe sie nichtmehr gefunden. Seitdem meide ich große Menschenmassen. ,,Dankeschön, ich muss jetzt weiter, weil ich nochmal zum Arzt gehe wegen meinem Auge, weil es immer noch so brennt." antworte ich ihr, nachdem sie mir die Tüte mit dem Brötchen gegeben hat. Ich umarme sie noch und verabschiede mich und laufe in Richtung Bus. Weil er direkt von der Bäckerei zum Arzt fährt. Ich habe für die Straßenbahn, u bahn und den Bus eine dauerfahrkarte das ich nicht immer mir ein Ticket kaufen muss. Also steige ich vorne ein, und zeige dem ‚Fahrer mein Ticket. Laufe durch den Bus und setze mich an einen Platz der einen Knopf zum Anhalten des Busses besitzt. Als ich den Namen der Haltestelle höre, wo mein Arzt ist höre drücke ich den Knopf und steige aus, und laufe in Richtung der Arztpraxis.
DU LIEST GERADE
Lovely built on Trust
FanfictionHarry ein hübscher Junge der blind ist. Doch Glücklich ist er ganz und gar nicht er fühlt sich einsam, und allein gelassen seit seine Mutter Tod ist. Wird er jemals wieder Freude am leben haben oder sich geliebt fühlen? Was soll ich auf dieser Welt...