Kapitel 6
Als wir in meiner Wohnung angekommen öffne ich die Türvom Auto und nehme mir meinen stock und gehe geradeaus Richtung Hauswand undführe mich parallel zu dieser zur Haustür, wo ich sie mit meinem Schlüsselaufsperre und gegen die wand drücke das sie aufbleibt. Ich gehe die Treppenhoch und sperre meine Tür auf und lasse sie auch offen das die Umzugs Leutehier rein können. Von der Besichtigung kenne ich mich auch noch aus also ich stehejetzt hier im Wohnbereich mit einer offenen Küche und einem koch Block in der Mitteder Küche. Dann ist da eine Ecke mit einem kamen den ich wahrscheinlich nichtso oft benutzen kann, wie soll den ein blinder mit Feuer umgehen? Davor wirdeine Couch mit einem kleinen Tisch stehen und dann vor dem Glasfront also einekleine stelle der Außenwand, die aus Glas ist, wird ein schöner Esstisch stehen.Und in meinem Schlafzimmer kommen meine zwei Kommoden, die ich noch von meinem Zimmerhabe, hin und mein großes Bett. Ich höre, wie jemand auf mich zukommt underwecke aus meiner starre „Harry? Alles okay? Die bauen jetzt dein Bett auf undtragen deine kommoden hoch. Danach kommen deine Kisten. Soll ich dir die Kistenin die Räume stellen und du tust was du kannst ausräumen?" fragt mich Gemma undlegt eine Hand mir auf die Schulter. „ähh ja ich war nur in Gedanken. Alls gut.Ja das wäre nett, wenn du mir meine Kartons in die Zimmer stellst aber bitte sodass ich nicht darüber fliegen kann." Sag ich noch ich kann noch ein leises „Okeymach ich" hören und wie sie weg geht. Ich gehe mit meinem Stock durch die Wohnung,um zu schauen, wo was steht und wenn etwas im Weg steht das ich es an die Wandschiebe. Als ich grad anfangen will höre ich wie ich eine Nachricht bekommen habealso gehe ich Richtung Küche, wo ich meinen Mantel abgelegt habe. Ich hole esheraus und lasse mir die Nachricht vorlesen. , hallo Harry, ich wollte Fragenwie es dir geht und was du heute noch vorhast, ich habe nämlich jetzt aus undlangweile mich jetzt zuhause'
ich muss schmunzeln als ich die Nachricht lese. Soll ich ihn heute Abendeinladen? Und dann essen bestellen oder Kochen. Ich schulde ihm eh noch was,weil er mich vom Sturz aufgehalten hat. Also schreibe ich ihm zurück:
,mir geht's sehr gut, hab nur gradein bisschen stress. Ich ziehe grad um und kann da wenig mithelfen also mussmeine Schwester das alles machen. Aber ich würde dich gerne einladen zum Essen.Also wir können bestellen oder meine Küche einweihen und selbst kochen aber damüssen wir noch einkaufen gehen, weil ich mich noch nicht hier auskenne undkeinen Supermarkt kenne, der hier in der Nähe ist. ' Ich hoffe ich wirkenicht so aufdringlich. Ich lege mein Handy wieder auf die Theke und gehe durchdie Wohnung in der Hoffnung Gemma zu finden. Mach ich aber nicht als gehe ich RichtungHaustür und gehe runter, wo ich auch schon Gammas stimme höre „Gemma wie vielmuss noch hoch?" „nichtmehr viel nur noch 2 Kartons dein Bett steht und deinekommoden auch. die Leute vom umzugsunternehmen tragen die Kisten jetzt hoch undgehen dann auch. ich muss auch bald los du kannst dir was zum Essen bestellen. DiePizzeria liefert auch hierher, wo wir immer bestellen." Wie viel Uhr ist esdenn schon das sie gehen muss? „wie viel Uhr ist es?" frag ich sie deshalb „esist jetzt 18 Uhr. Wenn irgendwas ist dann sag Bescheid. Ah okay, die Leute fahrengrad. Dann bis morgen Harry" „dankeschön bye" sag ich noch und dreh mich um undgehe hoch in meine Wohnung, wo es still ist. Was soll ich jetzt machen? War esdoch nicht so eine gute Idee auszuziehen? Ich Zweifel mal wieder selbst an mir,und das gleich am ersten Tag, wo ich hier bin. Uff wie soll es bloß weiter gehen.Ich schrecke hoch als ich plötzlich eine Nachricht kriege.
,sehr schön, dass es dir gut geht ;) Ich würde gerne Abend kommen wannsoll ich denn kommen? Selbst kochen wäre mir lieber lebe gerade nur vonbestelltem essen. Wenn ich dir irgendwie helfen kann beim Umziehen sag Bescheid,das würde ich nämlich gerne tun. Also sag Bescheid, wann ich da sein soll und wann.' liest mir mein Handy vor ich merke erst jetzt das ich lächle und schreibihm meine Adresse und dass er ab jetzt kommen kann aber dran denken soll daswir noch einkaufen müssen.
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Lovely built on Trust
FanfictionHarry ein hübscher Junge der blind ist. Doch Glücklich ist er ganz und gar nicht er fühlt sich einsam, und allein gelassen seit seine Mutter Tod ist. Wird er jemals wieder Freude am leben haben oder sich geliebt fühlen? Was soll ich auf dieser Welt...