Heute zieh ich nach Beacon Hills. Nach 10 Jahren sehe ich meinen Zwillingsbruder Scott und meinen besten Freund Stiles wieder.
~Nach dem Flug~
Ich hole gerade meinen Koffer vom Band und sah mich nach Scott um. Ich sag ihn allerdings nirgends. Plötzlich hielt jemand meine Augen zu. "Sehr lustig Scoot... wie immer", sagte ich sarkastisch. Scott zog mich in seine Arme. "Ich hab dich vermisst Anna", sagte Scott und umarmte mich noch fester. "Lass uns zu Mom fahren und zu Stiles", dabei merkte ich wie Scott bei meinen Worten anfing zu schmunzeln. Wir liefen zum Auto. Ich sah einen blauen Yeep zu dem Scott hinsteuerte. Es stieg jemand aus. Ich sah ihn mitten in die Augen. Stiles, fuhr es mir durch den Kopf. Ich rannte direkt zu ihn und sprang in seine Arme. "Ich hab dich so vermisst Stiles", sagte ich während ich Tränen in den Augen hatte. "Und ich dich erst Anna", nuschelte Stiles in meine Haare. "Toll das ich auch so eine Begrüßung hatte Anna", sagte Scott und verdrehte die Augen. Stiles und ich begannen zu lachen. Wir stiegen in Stiles Yeep. "Anna willst du in mein Rudel?", fing Scott an. "Sehr gern Scott", sagte ich grinsend. "Was ist so in New York passiert Anna?", fragte Stiles. Tja... ziemlich kompliziert. Niemand weiß etwas darüber, so soll es auch erstmal bleiben. "Nicht wirklich etwas erwähnenswertes...", sagte ich ohne Emotionen obwohl ich am liebsten hätte weinen wollen. "Ab morgen kommst du mit auf die High School.", sagte Scott nach langem Schweigen. Ich nickte als Bestätigung und merkte wie die Trauer in mir aufkam. "Wir sind da", sagte Stiles und wir stiegen alle aus. Scott schloss die Tür auf und schon kam mir der Geruch von Himbeerkuchen in die Nase. Ich folgte dem Geruch in die Küche. "Mom...", sagte ich und sofort drehte sie sich um. Ich rannte in ihre Arme. "Du bist zu einer so wunderschönen Frau herangewachsen Anna.", sagte meine Mom. "Warum wird hier jeder liebevoll begrüßt nur ich nicht?!", fragte Scott. Ich musste wieder lachen. "Ihr beiden ich muss wieder zu Arbeit ins Krankenhaus. Macht ja kein Blödsinn.", Mom sah dabei besonders Scott an. Er schüttelte nur mit dem Kopf. Er zeigte mir mein Zimmer. Ich begann es einzuräumen, als es an der Tür klopfte. Es kam ein Junge rein. Er hat dunkelblonde Haare und er ist etwas größer als ich. Er sieht gut aus. "Du bist Scott seine Zwillingsschwester richtig?", fragte der mysteriöse Junge mich. "Ja, ich heiße Anna und du bist?"
"Issac, ich bin der Mitbewohner von Scott.", sagte er selbstsicher. "Du bist ein Beta richtig?", fragte ich frei heraus. Ich hörte wie sein Herz schneller schlug, als ein normales Menschenherz. "Ja...du auch?", fragte nun Issac. "Ja seit etwas seit über drei Jahren.", es stimmte ich bin ein Werwolf. "Wer verwandelte dich?", fragte er. Ich kann es ihn nicht sagen. Es weiß keiner weiter außer zwei Menschen. Peter und Derek Hale...
"Ich weiß es nicht... ich brachte es mir selbst bei mich zu kontrollieren.", auch dies war zur Hälfte gelogen. Issac half mir noch etwas, bis Scott ihn rief. Irgendein Rudel treffen. "Anna!", rief Scott kurze Zeit später und kam in mein Zimmer. Ich lag auf meinem Bett und sah ihn verwirrt an. Dann fiel es mir wieder ein, ich gehöre ja auch zum Rudel. Ich ging fröhlich die Treppe runter. "Das sind Lydia und Allison und das ist Anna", sagte Scott. Lydia und Allison zogen mich direkt in eine Umarmung. "Und das ist Liam, eigentlich ist Theo immer mit ihm unterwegs doch Theo ist krank.", ich lächelte Liam an. Scott sagte es sei ein Rudeltreffen, doch eigentlich besprachen wir nichts wirkliches. Wir schauten nur Fernsehen. Es klopfte an der Tür. "Ich geh schon.", sagte ich zu den anderen und öffneten die Tür. Derek stand vor der Tür. Ich schlug die Tür zu und rannte in mein Zimmer. Ich schloss diese auch zu.
Nachdem ich zusammenbrach klopfte es an der Tür. "Hey Anna, wir sind es Lydia und Allison, mach bitte auf und lass uns reden..", sagte Lydia. Ich überlegte, ich könnte den beiden vertrauen. Es wird Zeit das ich mit jemanden darüber rede. Es ist wichtig, das ich mich jemanden öffne. Somit wischte ich die Tränen weg. Ich öffnete die Tür und ließ sie rein. Lydia zog mich in eine Umarmung und kurz darauf auch Allison. "Kann ich euch vertrauen?", fragte ich und sofort nickten die beiden. "Das was ich euch jetzt erzähle, darf erstmal niemand erfahren.", sagte ich. Somit begann ich mich zu öffnen.
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Der Wolf, der mein Leben auf den Kopf stellte
Fiksi PenggemarAnna kommt nach Jahren wieder nach Beacon Hills zu ihren Zwillingsbruder. Dort will sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Doch was passiert wenn sie ihren Exfreund wieder trifft? Was ist wenn sie ständig mit ihn zusammen arbeiten muss? 26.03.20...