Die Legende des Blutmondes

Realität 1

Prov. Suga:

"Leute, was wäre wenn paralleluniversen existieren?? Wäre das nicht der hammer??"

Jungkook, unser jüngster, er und seine Fantasie. Streifen unserer Realität null. Aber er ist nicht der einzige Träumer unter uns.

"Joa, habt ihr gehört, dass es eine legende über den Blutmond gibt??"

Taehyung, unser zweitjüngster, ein überdrehtes Alien, das für jeden blödsinn zuhaben ist.

Aber ihnen bei ihren Fantasien zuzuhören ist amüsant, egal wie oft ich ihnen die realität andrehen versuche, und probiere sie auf den Geschmack der realen Filme zu bringen. Sie bleiben bei ihren erfundenen Anime Zeugs.

"Ihr glaubt nicht im ernst daran, das das War ist, was mann darüber erzählt?? Welten wechsel? Das ist wissenschaftlich und in weiß Gott welche anderen Hinsichten komplett unmöglich ihr Spinner"

Jup, das ist meine Meinung dazu.

Und jetzt zu uns, wir sind BTS, eine Kpop Boyband und sind zu siebt.

Wir sind auf dem weg nachhause, ja, zu Fuß. Denn immerhin ist es in Seoul auch in der Nacht hell erleuchtet. Wie gerne ich mal raus aus der Stadt möchte und die Sterne beobachten, aber Morgen, Morgen haben wir für eine Woche frei, die wir mit Zelten verbringen. Und es kommt eine besonderheit. Der Blutmond, den kann ich mir nicht entgehen lassen.

Am nächsten Tag, gegen den frühen Nachmittag waren wir auf dem Land und schlugen unsere Zelte auf. Als wir damit fertig sind schauten wir alle zusammen bis einbruch der Dunkelheit  mithilfe eined Tablet's einen Film. Danach kochten wir uns noch etwas über dem Lagerfeuer (obwohl wir, bedeutet soviel wie Jin kocht, die anderen sehen zu)

Als wir gegessen hatten, legten wir uns alle miteinander auf eine Decke und sahen in die Sterne, bis der rote Blutmond aufging und an der höchsten stelle stand. Ab den Zeitpunkt geschah etwas komisches. Meine Sicht schränkte sich automatisch nur auf den Mond ein, alles fing an sich zu drehen, der Mond schien noch sehr viel heller als vor wenigen Sekunden, und noch viel lebendiger. Es kam mir vor, als würde sich mein Geist aus mir lösen, und irgendwo anders hingleiten, irgendwo, aber nicht dorthin, wo er hingehört.

[Fortsetzung folgt...]

geschrieben von: Fuchsleni07