11 Fakten über die Freiheitsstatue

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- am 28. Oktober 1886, wurde die Freiheitsstatue in New York eingeweiht. Ein monumentales Geschenk Frankreichs an die Vereinigten Staaten von Amerika.

- Bei einer stattlichen Größe von 93 Metern wiegt die fesche Dame, ein Abbild der römischen Göttin der Freiheit (Libertas), schlanke 225 Tonnen.

- Die Sandalen der Freiheits-Lady sind 762 Zentimeter lang. Nach deutschen Maßen ergibt das die Schuhgröße 1220.

- Die Statue of Liberty wurde in Frankreich gebaut und in 350 Einzelteilen, verpackt in 214 Kisten, 1884 nach New York verschifft. Das Zusammensetzen dauerte vier Monate.

- Hollywood machte die Freiheitsstatue schon öfter platt! In „The Day After Tomorrow" friert sie ein, in „Planet der Affen" mit Charlton Heston ist die zerstörte Statue die Schlusszene. Aber auch im wahren Leben bekam sie schön böse was ab: Deutsche Saboteure zündeten 1916, während des ersten Weltkrieges, eine Bombe. Der Fackel-Arm wurde am meisten beschädigt.

- 1886 lagen die Kosten des New Yorker Wahrzeichens bei rund 500 000 Dollar. Heutzutage wären das rund 10 Millionen Dollar.

- Jedes Jahr - wenn sie nicht gerade für die Öffentlichkeit geschlossen ist (zuletzt während der US-Haushaltskrise) - pilgern vier Millionen Besucher zur Freiheitsstatue.

- Auch wenn die Statue die römische Göttin Libertas darstellt, für das Gesicht stand die Mutter des Erbauers Frédéric-Auguste Bartholdi, Charlotte, Modell.

- In Paris steht eine kleinere Kopie der Freiheitsstatue (11,50 Meter), dazu seit 2004 eine in Colmar, der Heimatstadt des Erbauers Bartholdi. Und, na klar, eine gibt es auch in Las Vegas...

- Die 93-Meter-Lady aus Kupfer (mit Eisen-Skelett) muss einiges aushalten: Jedes Jahr schlagen rund 600 Blitze ein!

- Die Freiheitsstatue hatte 16 Jahre (von 1886 bis 1902) einen Nebenjob: Sie wurde als Leuchtturm genutzt, war bis zu 24 Meilen weit zu sehen.

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