Ein großer Stier schwarz wie die Nacht,
auf dem Felde stehend, wie die andere Macht.
Ein weißer Stier voller kaltem Stolz,
der Kampf beginnt inmitten von Holz.
Weiß für Schwarz und Schwarz für Weiß
der ewig bleibende Todeskreis.
Sie wüten und toben doch keiner gewinnt,
die Kräfte zu gleich, die Zeit verinnt.
Kein Ende in Sicht, niemand darf siegen,
Sie werden nie aufhören sich zu bekriegen.
( Jemand hat mich darauf angesprochen dass das Gedicht rassistisch wäre. Ich möchte klarmachen dass es in keinster weise so gemeint ist. Ich habe das Gedicht geschrieben nachdem ich die Bücherserie "House of Night" gelesen habe, wo Gut und Böse als zwei Stiere dargestellt wurden. Daraufhin habe ich das Gedicht geschrieben weil mir die Bücher so gut gefallen haben. Tut mir leid wenn Missverständnisse aufgetaucht sind. )
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Poetry Jam
PoetryAnfangs waren in diesem Buch nur Gedichte enthalten, welche ich geschrieben habe. Mittlerweile sind mehr Texte hinzugekommen und ich bin eigentlich zufrieden damit. Es wird wahrscheinlich keine weiteren Updates mehr geben, aber ich freue mich trotzd...
