Don't Give Up [Klaroline] (Übersetzung)

7. Kapitel

Sicht Klaus

Es ist ungefähr ein Monat seit diesem ... ereigneten Tag vergangen und Ryder wurde liebenswert. Ich schüttelte meinen Kopf. Ich werde den Begriff "entzückend" niemals verwenden, es sei denn, es geht um Caroline. Apropos meine Freundin, ich hatte heute einen ganz besonderen Plan. Ich wollte Elijah bitten, Ryder für das Wochenende mitzunehmen, damit Caroline und ich eine Pause machen und einfach wir zwei sein können. Elijah stimmte schnell zu, weil er Ryder einfach verehrte. Ich saß am Frühstückstisch und dachte nach und tippte auf meine Tasse Kaffee, als ich Caroline die Treppe hinuntergehen hörte. "Morgen Nik." Sagte Caroline und ging hinüber und gab mir einen Kuss. Ich lächelte gegen den Kuss, bevor ich mich zurückzog und ein streunendes Haar hinter ihre Ohren steckte."Morgen Liebes." antwortete ich. Sie hatte angefangen zu frühstücken, als sie den Teller fallen ließ, den sie hielt."Niklaus. Wo zum Teufel ist unser Baby?" fragte sie wütend mit großen Augen zu mir. Ich seufzte und lächelte sie an."Elijah." war alles, was ich antwortete, bevor sie sich entspannte. Sie sah nach unten und fluchte."Wunderbar. Jetzt muss ich das putzen, zusätzlich zum Essen, dann muss ich das Haus putzen und dann muss ich Ryder holen. Fantastisch, einfach fantastisch." Murmelte Caroline vor sich hin, als sie anfing, ihr Chaos zu beseitigen."Caroline Liebling, Ryder bleibt das Wochenende bei meinem Bruder, damit wir etwas Zeit für uns haben können." sagte ich, ich schaue nicht von meiner Tasse Kaffee auf. Ich nahm einen Schluck und sah, wie Caroline mich mit weit offenem Mund ansah."Ja?" fragte ich. Sie seufzte und ging zu mir, bevor sie mich leidenschaftlich küsste."Ich liebe dich Niklaus." flüsterte sie gegen meine Lippen. Ich lächelte und sah in ihre Augen."Ich liebe dich auch Caroline." antwortete ich, bevor ich sie sanft küsste. Diese kleine Geste, die sie gerade gemacht hat, gab mir den Mut, meinem ursprünglichen Plan zu folgen."Hey Nik, warum waren du, Damon, Stefan und Elijah neulich für ein paar Stunden weg?" Fragte Caroline neugierig, als sie sich eine Tasse Kaffee und etwas Frühstück machte. Mein Inneres erstarrte, aber ich spielte es außen cool."Nur ein paar Sachen erledigen." antwortete ich vage. Sie sah mich misstrauisch an, ließ es aber fallen. Gott sei Dank ... sie konnte es nicht herausfinden. Zumindest nicht bis heute Abend, als ich sie fragte. Heute Abend hatte ich vor, Caroline zu bitten, mich zu heiraten, und es musste perfekt sein.

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Ich nahm ihre Hand in meine und wir gingen ins Haus und Carolines Gesicht leuchtete sofort auf, als sie drinnen war."Oh mein Gott Nik, das ist perfekt!" rief sie aus, umarmte mich fest und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Ich lächelte. Gut. Wenn das perfekt war, dann wird das, was ich für heute Abend geplant hatte, so viel besser als perfekt sein."Also was zuerst?" fragte sie mit aufgeregten Augen. Ich pickte wieder auf ihre Lippen und sie lachte."Lass uns mal schwimmen gehen." schlug ich vor zu sehen, wie wir direkt neben einem Strand waren. Caroline nickte schnell und rannte mit ihrem Gepäck in ein Zimmer, das schon hier war und sich umzog. Sie ging in einem kurzen Kleid hinaus, das ihren Badeanzug bedeckte. Meine Neugier wuchs, als ich herausfinden wollte, was sie darunter trug. Mit einem Grinsen ging ich mit meinem Gepäck ins Zimmer und zog mich schnell um. Als ich ausstieg, war sie nicht da und ich bekam Panik. Dann hörte ich sie kichern und meine Augen wurden geschlitzt, als sich ein Grinsen auf meinem Gesicht festsetzte. Sie ging ohne mich an den Strand. Ich rannte schnell und holte sie ein und packte sie im Sand, wodurch ich auf ihr landete. Sie kicherte und küsste mich leidenschaftlich, bevor wir aufstanden und unser kleines Lager aufbauten."Nik, kannst du mir Sonnencreme auftragen?" Fragt Caroline. Ich hob eine Augenbraue und sah zu, wie sie ihr Kleid auszog und ihren blauen Badeanzug enthüllte, der mich dazu brachte, sie dann und dort zu wollen. Es war ein dunkelblauer Bikini mit weißen Rüschen oben am oberen Teil und weißen Rüschen unten am Po. Sie sah sexy aus, weil sie kein besseres Wort hatte."Wow." war alles was ich sagte. Caroline lachte und mit viel Begeisterung half ich ihrem Sonnenschutz. Bald waren wir im Wasser und hatten die beste Zeit unseres Lebens, obwohl wir beide unseren kleinen Ryder vermissten.

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Es war ein paar Stunden später und wir saßen nur auf der Couch und sahen uns das Notizbuch an, weil Caroline es wirklich sehen wollte. nochmal. Ich wusste, dass es dem Abendessen immer näher kam, aber ich wusste nicht, wie ich es einrichten sollte. Nachdem der Film fertig war und Caroline aufgehört hatte zu weinen, stand sie auf und erklärte, dass sie duschen würde. Schnell  machte ich ein Picknick am Strand, um den Sonnenuntergang zu beobachten, und nahm das vorgefertigte Abendessen heraus, das ich bereits gemacht hatte, und machte es fertig. Ungefähr eine Stunde später kommt Caroline mit einem süßen weißen Sommerkleid und weißen Flip-Flops ins Wohnzimmer zurück. Ich küsse sie kurz und bringe sie dann sanft nach draußen und zum Picknick. Sie schnappte nach Luft und gab mir einen so leidenschaftlichen und liebevollen Kuss, dass ich wusste, dass dies der Moment der Perfektion sein würde, den ich um ihre Hand in der Ehe bitten wollte.

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Wir waren mit dem Essen fertig und saßen nur da und beobachteten den Sonnenuntergang, als ich aufstand und vor ihr kniete und den Ring aus meiner Tasche holte."Caroline Forbes, als ich dich zum ersten Mal ansah, wusste ich, dass du anders bist. Für mich war es buchstäblich Liebe auf den ersten Blick und nichts, was ich getan habe, konnte dich aus meinem Kopf bekommen. Ich kann es immer noch nicht. Du hast mir klar gemacht, dass ich es einfach bin Wie sehr ich ein Monster war und du, niemand anderes, hast ehrlich geglaubt, dass ich mich ändern könnte und würde. Du hast mir mehr gegeben als deine Liebe, du hast mir eine Familie gegeben, ob es eine zufällige Familie ist oder nicht ist nichts, was ich nicht für dich tun würde, denn so sehr liebe ich dich. Also, Miss Forbes, wirst du das Beste im Leben tun und mich heiraten? " fragte ich sehr nervös. Ihre Hand bedeckte immer noch ihren Mund und ihre Augen waren groß mit Tränen darin. Ich war besorgt, weil sie nicht geantwortet hatte, und es war mindestens eine Minute her. Schließlich senkte sie die Hand und sah mir in die Augen. Ich zitterte jetzt."Caroline?" fragte ich sehr nervös. Sie nahm meine Hände und eine Träne fiel, aber ich konnte nicht sagen, ob es eine glückliche Träne war oder nicht."Nik, das war das süßeste, was mir jemals jemand gesagt hat. Meine Antwort ist ......."