16.Kapitel

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Nah meine klenen Zuckerschnecken 😏
I bims mal wieder
Ich habe es nach 2 Wochen endlich wieder geschafft ein Kapitel für euch zu schreiben, seid also gespannt und viel Spaß ^_^

(Wie steht ihr eigentlich zu Genshin impact RPG?, bin nämlich drauf und dran neh gruppe entweder bei insta oder WA zu eröffnen)


16.Kapitel
(Sicht von Scaramouch)
Zufrieden lächelnd betrat ich den Kerker des Palastes, eine erdrückende stille hehrste hier die manchmal durch das Rasseln von Ketten unterbrochen wurde. In den Zellen hockten allerlei erbärmliche Gestalten die in der ecke ihrer Zelle, zusammengekauert da saßen und den tot sehnlichst erwarteten.
Die erbärmlichste Person kam aber noch, die mein Lächeln verbreitete. Childes Augen war voller hass auf mir gerichtet, der Rest seines Körpers sah erbärmliche aus. Mit Ketten die ihn komplett Bewegungsunfähig machten, saß er auf dem Boden und versuchte trotzdem seinen stolz bei zu behalten
„Du siehst erbärmlich aus"
Sprach ich hämisch, begann Childe daraufhin aber zu lachen
„Trotzdem sehe ich immer noch besser aus als du"
Wütend presste ich meine Zähne aufeinander
„Dein Mundwerk hat anscheinend nicht gelitten“
Grinste mich der jüngere aber bloß doof an, weshalb ich ihn am liebsten in seine Visage schlagen möchte um ihn um ein  par Zähne zu erleichtern. Doch durfte keiner auf Anweisung der Zarin die Zelle betreten
„Wir hätten deine Geschwister nicht laufen lassen sollen“
Spuckte ich gereizt, ließ man seine Geschwister nämlich als Köder für den Geo Archon laufen damit diese ihn hier her locken. Zwischen Childe und dieser alten Eidechse muss es nämlich irgendein Verhältnis geben, ansonsten hätte Childe das ganze nie getan.
„Ihr habt es aber getan“
Sprach nun Childe auch mal, klang seine Stimme aber leider immer noch so widerlich.
„Du wirst noch sehen Childe“
„Balladeer, lass das Kind in ruhe"
Erklang plötzlich die stimme von Sandrone, weshalb ich in die Richtung blickte. Die zweite der Vorboten zog wie bereits gewohnt keine Miene während sie sich mir näherte
„Und was willst du hier Sandrone?“
Zuckte sie aber nur mit den Schultern
„War neugierig ob das Gerücht war ist“
Die größer Frau kam neben mir zum stehen und musterte Childe der ihren blick erwiderte
„Solltest du nicht eigentlich in Inazuma sein Balladeer“
Wendete sich Sandrone nun wieder mir zu und ließ Childe dabei völlig außer acht
„Und warum bist du nicht in Natlan“
Konterte ich und blickte sie dabei abwertend an, zuckte sie daraufhin bloss mit den Schultern
„Die Zarin ließ mich und die anderen Harbinger her kommen, wenn du davon nicht wusstest halte ich dich echt für dumm“
Sie lachte und verließ denn Kerker wieder, wobei ihr lachen langsam verstummte.
„Sie hat recht, du bist echt ein idiot“
Lachte nun Childe, wütend machte ich kehrt und verließ ebenfalls den Kerker, am ende würde ich ansonsten noch Childes Zelle betreten und ihn eigenhändig töten.
 
(Sicht von Zhongli)
Am nächsten Morgen unserer Abreise, hing Venti wie ein Kleinkind an mir, wobei er das nur machte um mich noch in den letzten Momenten wo wir in Mondstadt sind, zu nerven.
Xiao hielt sich da vollkommen raus, er behielt die Umgebung bloß wie ein Wachhund im Auge.
 
„Zhongli bleib doch bei mir in Mondstadt, in Liyue wirst du eh nicht gebraucht“
Quengelte er, was die Aufmerksamkeit der bereits am Morgen aktiven Bewohner auf uns lenkte.
„Ich kann nicht Venti und du willst eh nur mit mir trinken“
Schälmisch grinste der Barde, bevor er wieder zu Jammern begann.
Dies ging leider so lange bis wir durch das Stadttor traten und am Anfang der Brücke standen
„Venti du musst mich jetzt los lassen“
Etwas genervt blickte ich den jüngeren an der nach kurzem los ließ und dabei lachte
„Ach Lili warum rastest du nicht aus"
Rollte ich über das Kommentar aber bloß mit den Augen, denn würde ich wirklich wütend werden, würde der Barde für hundert Jahre als Statur enden.
„Venti komm mich bitte nicht besuchen und wenn, schreib mir davor ein Brief"
Empört blickte Venti mich an, bevor er aber noch irgendetwas dummes von sich geben konnte, machte ich mich bereits mit Xiao auf dem weg.
 
Musste ich aber gestehen das die reise mit Tartaglia um einiges angenehmer war, Xiao lief die ganze Zeit etwas weiter hinter mir und schien in Gedanken versunken zu sein. Leise seufzt ich, da er schon immer so schwierig war.
 
Nachmittags erreichten wir das Gasthaus Wangshu,
Bin extra den weg ab gelaufen um zu schauen wann man ankommt XD)
eigentlich wollte ich weiter reisen, bestand Xiao aber darauf eine rast zu machen, obwohl wir so Liyue so noch später erreichen als wie wir es sowieso schon erreichen würden.
 
„Ich dachte du wolltest so schnell wie möglichst Liyue erreichen“
Fragend blickten ich den jüngeren an, der mir gegenüber am Tisch saß
„Ja, nur ich habe hier noch etwas zutun weshalb wir erst morgen weiter reisen können“
Erlosch meine Verwirrtheit dadurch aber nicht
„Und was ist passiert“
Xiao blickte kurz zu einen der Inseln mit denen die Insel des Gasthauses verbunden ist, wobei er leise seufzte
„Die Auswirkungen meines Karmas haben einige Hilichurl  in der Nähe befallen um die ich mich heute noch kümmern muss"
 
Natürlich wusste ich über den Fluch bescheid der die Yaksha befiel, war dieser immerhin auch der Grund das die Psyche von beinahe allen brach und sie sich bekämpften oder sich komplett zurück zogen wie es Basacius nunmal tat. Selbst Xiao trug seine Lasten, kann er seine Geister aber gut im Schach halten, weshalb er nicht durch der last des Karmas brach.
Wird dies wahrscheinlich an dem liegen was ich ihn einst antat
 
[Eine Rückblende aus der Sicht von Xiao]
 
Guizhong war mittlerweile ein Jahr nun von uns gegangen, Rex Lapis errichtete einige stein Fundamente woraufhin Liyue so langsam entstand, wobei ich so wie die anderen Adapti halfen. Brachte es mich aber immer wieder zu Weißglut, zu sehen das Rex Lapis nichts tat, der Archon stolzierte manchmal durch die  Straßen der sich erhebenden Stadt wobei einer oder mehrere der Yaksha an seine Seite liefen. Ich selbst mied ihn so gut es ging, kam ich mit seiner beschissenen Art nämlich einfach nicht klar und ehrlichgesagt wollte ich das auch nicht.
Die Adapti mieden mich komplett, obwohl nie etwas vorgefallen ist, sah ich dies aber nicht als Problem an, immerhin hatte ich gute Bekanntschaften unter den Menschen. Da keiner der Menschen von meiner Ernennung zum Adapti wussten, behandelten sie mich auch wie ein Mensch.
 
Eines Tages war ich gerade jemanden am helfen das Dach dessen Hauses zu decken, als ausgerechnet Rex Lapis auftauchte, mit dem ich seid Guizhongs Tot kein Wort mehr gewechselt habe.
„Xiao, du und Indarias werdet mich heute begleiten“
Der Mensch verbeugte sich augenblicklich als dieser den Archon erblickte, rollte ich aber genervt mit den Augen und kletterte vom Dach hinunter.
Der braunhaarig beobachtete mich noch kurz bevor er los lief, wobei ich ihn in einem gewissen Abstand folgte. Am Rande der Stadt stieß Indarias zu uns, so das wir nun vollständig waren und Rex Lapis uns ins Ungewisse führte.
 
„Sagen Sie Herr, wo gehen wir hin"
Fragte Indarias nach kurzem die Fragen, die mir ebenfalls auf der Seele brannte
„Mir ist zu Ohren gekommen das sich der Anführer eines großen Dämon Heeres, in der Nähe niedergelassen hat und dem möchte ich nach gehen“
Behielt Rex Lapis seinen Blick, während er sprach, weiterhin nach vorne gerichtet.
 
Zu dritt wanderte wir über wunderschöne wiesen und an klaren Bächen vorbei, bis mir langsam der abartige Geruch von verbrannten Fleisch so wie Blut in die Nase stieg
„Wir müssen nah dran sein mein Herr"
Sprach Indarias etwas leiser und ließ sein Schwert in seinen Händen erscheinen, bereit zum Angriff.
„Halte dich zurück Indarias, wie wissen immerhin nichts über unsere Gegner“
Ermahnte der Archon den kleineren Yaksha der daraufhin beschämt errötete und sein Schwert wieder verschwinden ließ. Lauschte ich selbst der Konservativen bloß still, war ich aber bis gerade noch selbst davor gewesen mein Speer herauf zu beschwören.
 
In höchster Alarmbereitschaft näherten wir uns dem Dorf in dem allerlei Dämon herum streunten, oder zusammen mit anderen am Lagerfeuern saßen. Überall standen kleine unordentlichen erbaute Hütte die so instabil erschien das sie wahrscheinlich das nächste Unwetter nicht heil überstehen werden. Eine Hütte die aber am auffälligsten ist, war die größte und augenscheinlich stabilste in der Mitte. Aufwendig bestickte Teppich schmückten die Fassade des Hauses, und Banner standen vor dem großen bewachten Eingang des Hauses, weshalb ich davon ausging das es sich um das Haus des Anführers handelt.
 
„Und nun"
Fragte ich nun an die beiden gerichtet, da mich die stille langsam nervös werden ließ
„Wir werden Ihren Anführer einen Besuch abstatten“
Skeptisch zog ich eine Braue nach oben, immerhin glaube ich nicht das die Dämon uns so einfach zu ihren Herren lassen.
Ohne das ich weiter nachdenken konnte setzte der größere Mann gefolgt von Indarias bereits seinen Weg fort, in Richtung des Lagers.
Dauerte es dort auch nicht lange, bis man unsere Anwesenheit bemerkte und wir mit Waffen bedroht wurden. Sprachen unsere Feinde aber leider eine Sprache die ich nicht verstand und ich deshalb wie das dritte Rad am Wagen da stand, während die beiden älteren zu verstehen schienen.
Rex Lapis verständigte sich mit ihnen so das die kleinen Wesen uns kurz darauf zu ihren Anführer brachten, der wie bereits gedacht in der größten Hütte lebte.
 
Vor einem hohen Bücherregal stand ein hochgewachsener Mann mit langen braunen Haaren, die wie ein Wasserfall über seinen Rücken vielen. Am Körper trug er einen schwarzen Yukata mit roten Verzierungen drauf.
 
„Morax, du hast also meine Anwesenheit bemerkt“
Der Fremde stellte das Buch zurück was er bis gerade noch gelesen hat und wand sich uns zu, lag mein Blick dabei sofort auf seinen Augen, habe diese nämlich Ähnlichkeit mit denen von Rex Lapis.
„Azdaha, ich dachte ich hätte dir damals gesagt das du niemals wieder in meine nähe kommen sollst“
Der Braunhaarig zuckte mit den Schultern und näherte sich Rex Lapis, der kein Anstalt machte zurück zu weichen.
„Wir wissen beide das du mir nichts antun kannst“
Azdaha grinst und entblößt dabei ein unmenschlich spitze zahnreihe
„Aber sag wen hast du denn da mit gebracht?“
Der Fremde Blickte nun zu mir, so das ich mich gleich unwohl fühlte. Stellte sich Rex Lapis zum Glück aber wieder zwischen uns
„Mein Untergebenen können dir egal sein“
Als Antwort darauf begann Azdaha gespielt zu schmollen.
 
Rex Lapis schickte Indarias und mich vor die Hütte, so das wir so nichts mitbekamen was in der Hütte vor sich ging.
 
„Weißt du wer Azdaha ist"
Fragte ich irgendwann den älteren Adapti, immerhin ist er bereits länger an Rex Lapis Seite und kennt ihn demnach besser. Leider Verneinte er meine Frage und beobachtete weiterhin die kleinen Dämon die um uns herum wuselten.
 
Nach einer Gefühlten Ewigkeit trat Rex Lapis schließlich wieder aus der Hütte, sein Gesichtsausdruck war so neutral wie immer, wodurch ich seine Gefühlslage nicht bestimmen konnte.
Geradewegs kam er auf mich zu, weshalb ich meine Schulter anspannte und zu dem um einiges größeren Mann aufblickte.
„Du wirst für eine Woche bei ihm bleiben, dies wurde vertraglich festgelegt“
Völlig fassungslos durchsuchte ich sein Gesicht, in der Hoffnung irgendetwas zu finden das mir sagt das dies ein Scherz ist, fand aber nichts.
 
„Das kannst du nicht von mir verlangen, vor allem was steuert er bei dem Vertrag bei"
Mit vor Wut funkelnden Augen blickte ich zu den Archon auf
„Im Gegenzug wird er aus Liyue verschwinden“
 
Innerlich völlig aufgewühlt fuhr ich mir durch die Haare und wollte einfach nur noch auf den älteren eindreschen um danach zu verschwinden, wenn da nicht die erinnerung an den Brief von Guizhong gewesen wäre.
 
„Nur diese eine Woche und dann komme was wolle, werde ich in die Stadt zurück kehren“
Mit verschränkte Armen wendete ich mich von Rex Lapis ab und stapfte auf den Eingang der Hütte zu, blickte ich auch nicht mehr zurück ehe ich eintrat.
 
Schnell wurde mir klar das Azdaha mich bloß als billige Arbeitskraft benutzte, wobei ich arbeiten erledigen musste die wirklich unter meiner würde waren und Gürtellinie lagen, dennoch tat ich dies alles nur für Guizhong.
Nach der Woche fühlte ich mehr als dreckig, zeigte Azdaha aber nicht einmal reue, er behielt weiterhin sein grinsen bei und sein blick lag auf meinem Gesäß als ich mit großen Schritten zurück in die Stadt lief.
 
Am nächsten Tag erst erfuhr ich das Rex Lapis zusammen mit dem Fürsten der Fliesenden Wasser und aufgetürmten Bergen, so wie mit dem Fürsten des untergehenden Mondes und der aufgehenden Sonne. Das die drei Azdaha in eine falle lockten und Azdaha in einem Berg versiegelten.

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Sorry das dass Kapitel wieder etwas kurz geraten ist, aber aufgrund von ein par psychischen Problemen meiner seits, bin ich gerade etwas heruntergedrosselt was meine Leistung angeht. Dennoch bemühe ich mich so gut es eben geht euch zügig neue Kapitel zu liefern ^_^

Jetzt aber zu was erfreulichen XD

Xiao ist nach Hause gekommen, und für die die mir bei Genshin impact immer noch keine Anfrage geschickt haben , hier mein Profil

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Mein Ausweg bist du (Teil.1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt