7.Chapter

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3rd person's pov

Es vergingen immer Woche an der U.A und langsam freundeten sich Aizawa uns Shouta an. "Heyyyy, Aizawa!", schrie der blondhaarige Junge zu dem schwarzhaarigen. Ein anerkennendes Nicken kam als Begrüßung zurück. Aizawa mochte Yamada mehr, als er zugeben möchte, da er noch nie gut war was Sachen Freunde an ging. "Willst du nach der Schule zu mir kommen?", fragte Hizashi "J-Ja", kam es zurück. "Suuupiiiiiiiiiii", rief der lautere von den beiden überglücklich.

*Nach der Schule*

Aizawa's pov

Ich ging mit Hizashi zu seinem Haus, zu meiner Überraschung wohnte er nur ein paar Blocks entfernt von mir, was ich ihm aber nicht erzählte. Als ich sein Haus betrat kam seine Mutter lächelnd aus der Küche: "Hallo mein Schatz, wie wars in der Schule? Ich habe Essen gekocht, wie ich sehe hast du einen Freund mitgebracht, wie heißt du denn?", die letzten Worte richtete sie an mich. Noch ein bisschen überrascht von ihrer Freundlichkeit stotterte ich vor mich hin: "Sh-Shouta Aizawa Miss Yamada. "Aber, Aber, du musst doch nicht so förmlich sein, nenn mich ruhig Saki", antwortete sie immer noch mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "O-Ok" Saki hatte Nudeln mit Tunfisch-Soße gemacht und ich hatte das Gefühl, och nie in meinem Leben, so viel und so gut gegessen zu haben. Nach dem Essen gingen Hizashi und ich in sein Zimmer, um unsere Hausaufgaben zu erledigen. Als ich fertig war bemerkte ich, dass Yamada Schwierigkeiten bei Mathe hatte, mit einem kurzen Zögern lehnte ich mich zu ihm und erklärte ihm die Formel, die er sich merken muss und wie er sie verwenden konnte. Nach dem er alles verstanden hatte seufzte er auf und begann die Beispiele zu bearbeiten. Ich ließ mich währenddessen auf sein ungewohnt weiches Bett fallen. Die unregelmäßigen Seufzer und das sonst so stille Haus schläferte mich langsam ein und spürte grade noch, wie jemand eine Decke über mich legte und sich neben mich kuschelt.

Ein vibrierendes Telefon weckte mich, schaute ich mich verwirrt um und bemerkte, dass ich wohl eingeschlafen sein muss. Als ich auf den hell leuchtenden Screen starte bekam ich Panik, es war mein Vater. Hektisch starrte ich auf die Uhr: 23:26 "Fuck"

Vater: dick Shouta: kursiv

WO BIST DU!!!!!!!!!!!!!!

T-ut mir leid I-Ich bin gleich da.

BEEIL DICH LIEBER, BEVOR ICH MEINE GEDLD VERLIERE, WENN DU NICHT IN 5 MINUTEN DA BIST, SHWÖR ICH VERPRÜGEL ICH DICH SO, DASS DU EINE WOCHE NICHT MEHR LAUFEN KANNST!!!!

E-E-Es t-tu-tu-tut mir w-w-wir-wirklich l-lei-leid.

HÖR AUF HERUM ZU STOTTERN UND BEWEG DEINEN DRECKIGEN ARSCH HIERHER, DAMIT ICH IHN DIR WEICHPRÜGELN KANN!!!!!!!!!!!!!!!

*Telefonat beendet*

Schnell legte ich einen Zettel auf den Schreibtisch, wo stand, dass ich früher gehen musste. Schnell kletterte ich aus dem Fenster und rannte so schnell nach Hause wie ich nur konnte. Ich schwang mich mit meinem Schal von Laterne zu Laterne, um schneller zu Hause sein zu können. Ich rannte noch schneller, bis ich endlich vor meiner Haustür stand. Mit zittrigen Händen versteckte ich den Schal meiner Mutter, um leise in das Apartment einzutreten. Zu meiner Verwunderung war es ganz still, als das Wohnzimmer betrat sah ich die Ursache der Stille: Mein Vater, bewusstlos auf der Couch, mit einer halbgelehrten Vodka-Flasche in der Hand. Meine Sinne waren noch etwas von meinem Glück betäubt, als ich mich auf den Weg in mein Zimmer machte und die Tür verriegelte.  

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Word Count:555

Lol schon wieder so ne weirde Zahl, aber egal ich habe jetzt schon 7 Kapitel und ich hab irgendwie gestern nicht so viel bock gehabt, und deshalb hab ich das jetzt halt erst heute hochgeladen, aber eigentlich ist das echt traurig wie ich hier so tue, als ob das irgendwer lesen würde :( 

Not without you (Shouta Aizawa x Hizashi Yamada)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt