Not without you (Shouta Aizawa x Hizashi Yamada)

11.Chapter

Hizshi's pov

"Fuck, Fuck, Fuck", wiederholte ich mich immer wieder. Ich konnte meinen Rucksack nirgends finden, obwohl da doch die gelbe Brille für Sho war. Ich musste sie in der Schule vergessen haben, scheiße. Ich rannte so schnell wie möglich zur Schule, eigentlich müsste ich mich nicht beeilen, aber ich wollte so früh wie möglich zu Shouta. Als ich vor der Schule war, rannte ich direkt weiter, ich hoffte, dass sie nicht abgeschlossen war, sonst habe ich ein Problem. Zu meinem Glück, lies sich die Tür öffnen und ich rannte direkt in unseren Klassenraum, wo ich meinen Rucksack über meiner Sessellehne hängen sah. Mit wenigen Schritten war ich bei dem Rucksack, welchen ich mir sofort schnappte und mich an den Weg nach Haues machte als ich plötzlich in jemanden rein rannte. Aus Reflex fragte ich wie es der Person geht, welche sich zu meinem Pech als mein Direktor Nezu herausstellte. "Oh, eh entschuldige Sir, ich habe gestern meinen Rucksack vergessen, tut mir leid, geht es ihnen gut, sind sie ver-" "Mal langsam junger Mann, ja mir geht es gut, aber warum sind sie so in Eile?" "Ein Freund hat heute Geburtstag und ich möchte ihn überraschen, Sir.", antwortete ich wieder in normaler Geschwindigkeit. "oke, dann viel Spaß noch, ich nehme an sie und Mr. Aizawa kommen heute nicht zur Schule." "Woher wissen sie das, aber ja wir kommen heute nicht." "Ich habe so meine Kontakte, aber wenn sie wollen kann ich sie begleiten ich habe ein Gespräch mit seinem Vater." "Ok, Sir." In normalem Tempo gingen wir schweigsam nebeneinander zu der Wohnung von Shouta. Nach einer langen Stille waren wir endlich bei dem Wohnhaus angekommen. Als ich bemerkte das der Stein von vorgestern noch da lag konnte ich ein kleines Lachen nicht unterdrücken, was Direktor Nezu entweder nicht hörte oder ignorierte. Als wir die vielen Stufen erklommen haben waren wir endlich ganz oben.

Aizawa's pov

Schnell drehte ich ihm den Rücken zu um die Flaschen, die überall am Boden herum lagen auf zu heben was sich aber bald als großer Fehler herausstellen sollte. Nach c.a 10 Sekunden spürte ich einen schmerzvollen Schlag auf meinen Rücken, welcher durch meinen ganzen Körper zuckte. Ich bemerkte, wie ich gegen eine Wand gestoßen wurde und eine Flasche über meinem Rücken zerbrach. Meine Sicht begann zu Verschwimmen, jedoch wurde sie langsam wieder klarer, als ich versuchte auf zu stehen. Ich hörte eine Glocke läuten, komisch wer ist um die Uhrzeit da. Das Klingeln holte mich wieder in die Wirklichkeit zurück, kurz darauf hörte ich das allzu bekanntem Geschrei meines Vaters: "MACH JETZT DIE TÜR AUF DU NUTZLOSES STÜCK SCHEISSE." Langsam stand ich auf, was um einiges schwerer war, als ich dachte, ich schaffte es aber trotzdem und ging schwankend zu Tür. Mit zittrigen Händen griff ich nach der Türklinke und drückte sie herunter, nur um gegen die Tür zu fallen. Zweiter Versuch, ich drückte die Klinke herunter und konnte die Tür öffnen, während ich einen Blutspuckenden Hustenanfall bekam. Ich erkannte nicht wer da stand, aber er nahm mich in seine Arme, langsam verlor ich mein Bewusstsein.

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Word Count:510

Yooooo, was geht ich meld mich auch mal wieder, das nächste Kapitel ist das letzteeeeee 

byee