Not without you (Shouta Aizawa x Hizashi Yamada)

4.Chapter

3rd person's pov

*Nach Schulschluss*

"Hey, Aizawaaaaa!!!", schrie der blonde Schüler zu Shouta. Der schwarzhaarige schaute ihn nur fragend an. "Warum gehst du nicht nach Hause?", fragte er, diesmal in normaler Lautstärke. "Geht dich nichts an", sagte der Junge leise, ohne den anderen anzuschauen und ging. Yamada blieb stehen und schaute Shouta verwundert nach, machte sich dann aber auf den Weg nach Hause. Shouta wusste nicht was er tun sollte, also trainierte er im Wald, indem er gegen Bäume boxte auf ihnen Klimmzüge machte und herumjoggte. Nach ein paar Stunden Training bluteten seine Fäuste und seine Handflächen waren aufgeschrammt. Er schaute auf die Uhr: "21 Uhr, eine Stunde noch habe ich noch" Anstatt weiter zu trainieren ging er zu einem Fluss wusch seine Hände und entfernte den Dreck von seiner halb angezogenen Uniform. In der restlichen Zeit erledigte er noch einen Teil deiner Hausaufgaben, bevor er endlich nach Hause gehen konnte.

*Zeitsprung*

Als er vor seinem Haus stand, hatte er Angst und traute sich kaum rein zu gehen. Da seine Mutter nicht mehr da war, würde seinen Vater nichts mehr zurückhalten können. Also entschied der schwarzhaarige Junge unbemerkt in seinem Zimmer zu verschwinden. Angekommen wusch er seine Uniform und ging selber duschen. Dann steckte er sein Handy an und zog sich Eine schwarze Jeans und einen Hoodie in der gleichen Farbe an. Als er seine Schulsachen auf den Boden legen wollte, sah er einen weißen Schal und einen Zettel daneben liegen:

Lieber Shouta!

Es tut mir leid, dass ich gegangen bin, aber ich hielt es da einfach nicht mehr aus.Bitte zieh auch sofort aus, wenn du 18 bist oder zieh jetzt schon zu einem Freund oder so. Dies ist mein Abschiedsgeschenk. Er ist aus einem unzerstörbaren Material und wenn du den Schal umlegst kannst du und nur du ihn mit deinen Gedanken bewegen. es wird dich vielleicht ein bisschen Übung kosten, aber ich glaub and dich. Ich dachte das wäre eine gute Unterstützung damit du ein Hero werden kannst

Lg: Deine Mum

PS: Hoffentlich sehen wir uns bald wieder, und schau in den Schal.

Verwirrt schaute er in den Schal und fand nach einiger Zeit des suchen seinen Namen eingraviert. Ein bisschen froh war er schon, dass seine Mutter ihm etwas hinterlassen hatte und noch glücklicher darüber, dass sie an ihn als Hero glaubte. Dies gab ihm auch die nötige Motivation seine Hausaufgaben zu beenden. Als er fertig war ließ er sich sofort auf sein Bett fallen und sank in einen unruhigen, von Alpträumen geprägten Schlaf.

*Traum*

Aizawa's pov

Ich fand mich in einem abgedunkelten Raum wieder, mein Kopf tat weh und ich hatte überall tiefe Wunden auf meine Körper. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass ich an einen Stuhl gefesselt war. Ich war nur gerde so bei Bewusstsein und das auch nur durch die Schmerzen, die regelmäßig durch meinen Körper zuckten, es fühlte sich so an als ob mein Körper zu kochen beginnt. Plötzlich hörte das zuckende Stechen auf und die Metalltür, welch ich durch das schwache Licht gerade so erkennen konnte, öffnete sich und ein Mann mit schwarzen kurzen Haaren trat in den Raum: "Na, siehst du jetzt, wie schwach du bist, nicht einmal das hälst, du aus du Villain!"

Schweißgebadet wachte ich aus meinem Traum, und fuhr über die Narben, welche meinen ganzen Körper übersäten, die mich and die vergangenen Ereignisse erinnerten 

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Word Count:555 (No Joke)

Well, das waren jetzt 4 Kapitel an einem Tag, ich bin so produktiv heute, obwohl ich eigentlich Sachen für die Schule hätte machen soll, naja egal wofür gibt es eine Nacht (Eigentlich zum schlafe, aber wer braucht das schon)