Ich hasse dich weil ich dich liebe![Hawks x reader]🍋

7

Wir packten die Sachen zusammen und warteten auf den Umzugswagen, es war erst 10 uhr morgens.

Hawks war auch da und half uns alles einzupacken er hatte sich sogar freigenommen.
Wir packten die Kartons mit den Sachen in den Wagen und wurden dann schonmal mit Hawks zu seinem Apartment gebracht.
Es war echt riesig und alles so offen, er hatte eine schöne Küche und ein tolles Wohnzimmer in dem die Fenster quasi die Wand waren, von da aus konnte man perfekt auf die Stadt schauen. Alles war aufgeräumt, ordentlich und riesig klar muss er sich bei so einer Größe einsam fühlen.
Ich betrachtete den Ausblick durch die Glasscheibe und drehte mich dann zu Hawks.
,,Was denkst du?" fragte er und warf mir ein zufriedenes Lächeln zu.
,,Du hast eine schöne Wohnung" sagte ich nur und sah mich dann weiter um, ich will ja nicht zu überwältigt wirken.
,,Welches von den drei Zimmern willst du?" fragte er und ich sah mir die drei Zimmer an. Alle total groß und in einem war auch eine riesen Glasscheibe als Wand weil das Zimmer wie auch das Wohnzimmer genau am Rand waren und nicht in der Mitte. Ich hatte mich also für das mit der Glasscheibe entschieden.
Der erste Umzugswagen kam an mit den Kartons mit Klamotten aber der Möbelwagen war noch nicht da und es wurde immer später.
Hawks ging mal kurz telefonieren um sich zu informieren was da los ist und kam mit einem etwas genervten Gesicht zurück.
,,Der Möbelwagen wird heute nicht mehr kommen der hatte eine Panne die jetzt erst reperiert werden muss" erklärte er seufzend und ich dachte mir nichts bei bis meine Mutter dann ankam.
,,Wie viele betten hast du?" fragte sie ihn.
,,Ich werde auf dem Sofa schlafen und ihr beide in meinem Bett" sagte er nur und meine Mutter schüttelte sofort den Kopf.
,,Ganz bestimmt nicht! Wir drüfen hier schon kostenlos Wohnen da werde ich dir nicht auchnoch dein Bett wegnehmen, ich werde definitiv auf dem Sofa schlafen, du kannst dann mit
(D/N) bei dir schlafen wenn das okay ist" erklärte sie und grinste mich an, sie Versucht nicht ernsthaft uns zu verkuppeln oder?!
Ich sah ein kurzes funkeln in Hawks' Augen als sie das sagte und er nickte dann.
,,Ich bin eigentlich auch eher für Hawks seine Idee" sagte ich nur beiläufig doch keiner hörte mir mehr zu, meine Mutter und Hawks verstehen sich in dieser Sache viel zu gut.
,,Natürlich ist das für mich okay, wer würde denn nicht mit ihr-" er redete nicht zu Ende da er vermutlich meinen stechenden Todesblick im Nacken spührte.
Meine Mom nickte dann und wir aßen zusammen Abendbrot.
,,Das ist super lecker! Mal nicht nur jeden Tag Fast Food weil ich nicht Kochen kann" lachte Hawks.
Es wurde spät und meine personalisierte Folter war angesagt.
Ich mit meiner Kurzen Schlafhose und meinem Top kam aus dem extra Bad was direkt an Hawks' Zimmer dran war. Er hat zwei große Bäder, na wenn man so verdient sollte ich auch held werden, nur leider wird das nicht wirklich was so ganz ohne Quirk, außerdem mag ich es so eh viel mehr.
Ich legte mich ins Bett wo Hawks schon lag. Ich legte mich sehr weit von ihm weg und drehte ihm den rücken zu während ich auf der Seite lag.
,,(D/N) willst du nicht auch unter die decke? Dir ist doch bestimmt kalt" fragte er und ich schüttelte den Kopf.
,,Passt schon" antwortete ich monoton und schloss die Augen, fing aber schon nach einer kurzen Zeit an zu Zittern, es ist echt arsch kalt hier drinnen.
Ich spührte wie die Mattraze hinter mir etwas sank und im nächsten Moment seine Flügel um mir waren. Er lag 50cm von mir weg, deckte mich zu und sofort wurde mir wieder Warm. Er lag hinter mir auf der Seite, trozdem mit Abstand weil er weiß wie ich reagiere, trozdem lagen seine flügel um mir was mich noch ein wenig wärmer fühlen lies.
Ich befreite mich etwas von seinen Flügeln und zog deshalb die Decke etwas höher. Hawks zog dann auch seine flügel von mir weg, legte sich dann auf den Bauch und hatte trozdem noch einen Flügel ein wenig beschützerisch auf mir liegen während der andere Halb vom Bett hang. Ich seufzte zwar mit seinem Flügel auf mir, lies es aber augenverdrehen zu und schlief dann ein.