My lovely cat

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"I-ich ähm Guten appetit?" stammelte ich, schenkte ihm keine Beachtung mehr und fing einfach an zu essen.
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Nachdem wir schweigend unser Essen gegessen hatten und dazu auch noch einen Dessert,bezahlte Rain-welcher darauf bestand-.

Wir waren jetzt gerade auf dem Weg nachhause als der Radio plötzlich einsprang.
Erschrocken zuckte ich auf.

„Eilmeldung.Über ganz Deutschland zieht gerade ein sehr starker Schneesturm.Bundesländer wie Bayern,Hessen,baden wüttenberg und essen wurden schon vom Schnee eingenistet.Der Schnee Sturm ist so stark ,dass man vor Kälte draußen glatt erfrieren könnte.Bleiben sie zuhause und treten sie ja nicht raus,den es wird für mehrere Tage ,vielleicht auch Wochen in den minus Bereichen bleiben." und schon war der Radio wieder aus.

„Das heißt dann wohl,von zuhause aus arbeiten.." sagte Rain und atmete gestresst aus.
„Ich hoffe es wird nicht allzu kalt.." sagte ich leise und schaute aus den Fenster,in die schwarze Nacht.

„Keine sorge,ich werde dich warm halten." sagte Rain sanft und lächelte mich an.
Mit geröteten Wangen und grossen Augen,drehte ich mein Kopf so weit weg,dass er nicht mein Gesicht sehen konnte und lächelte ,wie ein Deb,in mich hinein.

[...]

Zuhause angekommen ging ich direkt in mein Zimmer wo ich mich umzog und mir eine lockere Jogginghose anzog und ein schwarzes shirt.

„Rain!Es ist spät ich gehe schlafen!" schrie ich durchs Apartment und schloss meine Tür.
Ich legte mich in mein Bett als es an der Tür klopfte und Rain rein tritt.

Fragend schaute ich ihn an.
„Kann ich heute..eventuell..ähm..bei dir..schlafen? Fragte er stotternd was mich sehr wunderte.
„Ähh ja klar."
„Danke.." und schon war er neben mir im Bett und kuschelte sich in die Decke.

Lächelnd machte ich das Licht aus und kuschelte mich auch in die Decke.

Nicht mal zwei Minuten später,spürte ich zwei arme welche sich sanft um mich legten und mich näher an die Brust,Rain's zogen.

Lächelnd aber trotzdem nervös,ließ ich es über mich ergehen.
„Gute Nacht." flüsterte er in meinem Ohr und küsste meine Wange.
Lächelnd erweiterte ich die Worte und fiel auch schon in einen tiefen Schlaf.

[...]

Am Morgen stehe ich auf und sehe das meine linke Bett Hälfte leer ist.
Verwirrt gehe ich aus dem Zimmer und höre auch schon Rain's Stimme von unten schreien.
Anscheint telefoniert er.

Mit einem großen Fragezeichen auf dem Kopf ging ich nach unten und sah Rain,wie er mit roten Augen da stand und in sein Telefon schrie.

Als er mich sah,legte er auf und kam schnell auf mich zu.
Nervös ging ich paar Schritte nach hinten,was ihn grinsen ließ.

„Du hast Angst vor mir? Gut." und schon erwürgte er mich.
Mit großen Augen röchelte ich nach Luft,aber er drückte nur fester zu.
Mit großen Augen versuchte ich seine Arme wegzureißen ,was schwer klappte.

Ich strampelte um mich her und tritt ihn auch in die Eier.
Schreiend ließ er mich los,wo ich auf den Boden fiel und wie ein bekloppter nach Luft schnappte.

„Du scheiß Hurensohn!Ich werde dich umbringen!" und schon kam er auf mich zu und packte mich an den Haaren.

Mit Tränen in den Augen,schrie ich ihn an und sagte er solle mich loslassen,aber tat es nicht.

Im Gegenteil,er griff mir fester in die Haare und ging mit mir ins Badezimmer,wo er die Badewanne voll mit kalten Wasser füllen ließ.

Mit einer Vorahnung im Kopf versuchte ich ihn aufzuhalten,aber er schlug mir nur ins Gesicht,was mich kurz leise werden ließ.

„Schnauze du drecksstück!" und dann klatschte er mir noch eine und noch eine.
So oft bis ich kurz davor war mein Bewusstsein zu verlieren.

Er packte mich dann wieder an den Haaren und drückte mich ins eiskalte Wasser.

Ich versuchte wieder aufzutauchen,aber er drückte mich noch tiefer und würgte mich auch noch.

Schreiend öffnete ich mein Mund als plötzlich das ganze Wasser in mein Mund floss und ich anfing,wie ein bekloppter zu husten.

Und das unter Wasser.
Ich heulte und sah auch schon das Blut,welches aus meiner Nase tropfte.

Er machte immer weiter,bis ich bewusstlos in der Wanne lag.
Das jeden Tag..

Bis ich mich umbrachte.

Ihr denkt doch nicht dass ich fertig bin mit der Geschichte.SIE HAT DOCH GAR NICHT ERST ANGEFANGEN!
Es geht noch weiter 😌😼

Schweiß gebadet wachte ich auf und röchelte nach Luft.
„Leon,Leon!Gehts dir gut?Was ist los?" hörte ich die besorgte Stimme von Rain,welche mir eine Gänsehaut verpasste.

„I-ich hatte einen Albtraum..I-ich..würdest du mich jeden tag..s-schlagen u-*schluchtz*u-und versuchen mich umzu-umzubringen..?" fragte ich und weinte in meine Hände.

„Niemals im Leben,werde ich dich schlagen oder in so einer Art,du bist einer der wichtigsten Personen in meinem Leben,ich weiß wir haben nicht viel gemacht aber..ich glaube..ich liebe dich Leon.." sagte er und die letzten vier Wörter ließen mich erstarren.

„Du musst auch nicht meine Liebe erwidern,aber ich will nur,dass du weißt ,dass ich dich liebe und dich immer beschützen werde!Egal ob mit meinem Leben oder meinem Herzen!Ich liebe dich Leon!" und schon umarmte er mich.

Ich erwiderte seine Umarmung,aber blieb trotzdem ruhig.

„Leon..ist alles okay..?" fragte er mich als wir uns von der Umarmung lösten.

„Gib mir..gib mir bitte Zeit.." sagte ich leise und schaute ihn bittend an.

„Du kriegst die Zeit der Welt,Hauptsache dir geht es gut." sagte er und umarmte mich wieder.

„Kann..kann ich dich küssen?" fragte er plötzlich.
Unfähig was zu sagen nickte ich und schon drückte er seine Weichen,schönen Lippen auf meine.

Der Kuss blieb sanft und unschuldig.
Es wurden keine Zungen benutzt.
Einfach nur die Lippen,aber als er mich küsste spürte ich plötzlich so ein kribbeln in meinem Bauch,dass dieses Gefühl mir eine Gänsehaut verpasste.

Mit einem kribbelnden Bauch und verspielten Gedanken lösten wir uns voneinander und schauten uns an.

„Wow.." sagte er leise und ich nickte zustimmend.

„Ich liebe dich." sagte er leise und legte seine Stirn auf meine.
Ich schloss meine Augen und atmete sein Duft ein.

Zeit..ich brauche Zeit.
Aber dann werde ich deine Gefühle erwidern.
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1048 Wörter
23.02.2021 (my bday😌)
Nicht überarbeitet😞🙌

ICH HOFFE ES GEFÄLLT EUCH UND EUCH NOCH EINEN SCHÖNEN LEBEN KSJFNWKE

Ayda👀💅💜