chapter 03

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point of view; ayuna

⚠️Sexuelle Inhalte⚠️

„Bist du wieder normal oder willst du uns immer noch alle erwürgen?", fragte Jungkook provokant und lief mit mir auf den Schultern in unser Schlafzimmer. „Lass mich runter.", meinte ich nun genervt. Jungkook hat mich genug auf Trab gehalten. Ich hab keine Nerven mehr für heute und will nur noch zu meinem Sohn, wenigstens der macht mich nicht fertig. Ob ich übertreibe? Das weiß ich selbst gerade nicht, es könnte sein weil Jungkook mich sexuell frustriert hat oder auch der Schlafmangel oder auch beides.

Jungkook ließ mich auf das Bett und wollte sich gerade runter zu mir beugen doch ich war schneller und rollte mich auf die andere Seite des Bettes.

Jungkook sah mich verwirrt an jedoch sah er es als Herausforderung und fing an zu grinsen. „Lass es Jungkook.", meinte ich nur genervt und stand vom Bett auf. „Hör auf rum zu zicken und sag mir war los ist.", wurde er deutlich frustriert und dominant. Er hielt mich an meiner Hüfte zurück und drückte mich auf seinen Schoß. „Lass los, Jeon.", sprach ich kalt und langsam ungeduldig. Während ich mich gegen sein Griff versuchte zu wehren wurde sein Griff nur fester und langsam fing es an weh zu tun. „Lass mich verdammt nochmal los wenn die nicht gleich eine abbekommen möchtest!", schrie ich frustriert an, wegen seines festen Griffes. „Erheb noch einmal die Stimme und du liegst über meinen Knien, Sweetie.", flüsterte er mir dominant in mein Ohr und küsste danach mein Ohrläppchen. „Lass es doch bitte.", versuchte ich es erneut jedoch ein wenig ruhiger und versuchte mit meinen Händen seinen Griff zu lösen.

Jungkook drückte mich erneut auf seinen Schoß als ich es geschafft habe aufzustehen, doch lange saß ich nicht denn kurz danach lag ich im Bett auf meinem Bauch.

„Dann wollen wir mal meiner kleinen zeigen, dass man nicht mit mir Spielen sollte.", flüsterte Jungkook erneut in mein Ohr während er sich hinter meinem Hintern über mich beugt. Dabei kitzelten seine Haare meine Haut und ich bekam Gänsehaut während mir ein warmer Schauer über den Rücken läuft. Daraufhin - um dem Gefühl zu entkommen - drückte ich meinen Rücken durch und stieß automatisch an Jungkooks Hüfte woraufhin man ein tiefes Stöhnen von ihm hörte.

„Von hinten? Seit wann bist du denn so offen?", fragte er mich und ärgerte mich erneut als er mir über meinen Arm sachte fuhr. Mich gegen ihn zu wehren, war deutlich schwer, da er mit seiner einen Hand meine Hände zusammenhält hinter meinem Rücken. „Jungkook, hör bitte auf.", flehte ich ihn an und drückte erneut meinen Rücken durch. „So ungeduldig. Dabei warst du doch die jenige die das ganze angefangen hat.", stocherte erneut in meiner Niederlage rum.

Als Jungkook seine Hüfte gegen meinen Hintern anfing zu reiben, stöhnte ich leicht auf drückte jedoch meinen Kopf in die Matratze um dies abzudämmen. „Lass es mich hören, Sweetie.", flüsterte Jungkook mir dominant ins Ohr und zwickte mir in den Hintern während er mit seiner Hüfte kurz danach einen Stoß gegen meinen Hintern drückte und ich diesmal lauter stöhnte. „So hört sich das doch schon viel besser an.", meinte Jungkook grinsend und verteilte leichte Küsse auf meinem Nacken und auf meine Schulter, so lockte er mehrere kleine Stöhner aus mir.

Jungkook küsste die Stelle unter meinem Ohrläppchen weil dort besonders empfindlich bin. „Jungkookiee~", stöhnte ich und bäumte mich auf. „Ich will alles hören.", sprach Jungkook mit rauer Stimme woraufhin ich bemerkte, dass er langsam selber ungeduldig wurde. Er schob seine Hand unter mein T-Shirt und öffnete meinen BH mit einer Hand, Genius.

Er drehte mich auf den Rücken schob mein T-Shirt noch mehr hoch, kurz bevor man meinen BH sah. Dort küsste er meinen Bauch und so tiefer er ging so ungeduldiger wurde ich. Doch als er an meinem Hosenbund ankam war meine Atmung bereits beschleunigt und als er zu mir nach oben schaute wollte ich ihn stoppen, warum auch immer. Da er meine Hände los gelassen hatte als er mich auf den Rücken gedreht hatte, wollte ich ihn mit meinen Händen stoppen. Er hingegen fing meine Hände ein und drückte sie mir neben meinem Kopf ab.

„Jungkook, wenn du nicht bald anfängst kannst du das Bett neu beziehen.", spielte ich darauf an, dass er mich erneut frustrierte. Jungkook grinste jedoch und ließ seine Lippen auf meine prallen. So fing ein leidenschaftlicher Kuss an, der jedoch hungrig und verlangend war. „Du. Bist. So. Ungeduldig.", sprach Jungkook zwischen unseren Küssen und zog mir letztendlich das T-Shirt aus. Während er mich erst musterte sah ich ihn schmollend an. Als sein Blick auf mein Gesicht fiel sah er mich unschuldig und fragend an.

„Ich will auch eine schöne Aussicht haben, sei nicht so egoistisch.", schmollte ich und sah ihn traurig an. „Engelchen..", flüsterte Jungkook leise und zog sich sein Hoodie aus. „Gefällt dir was du siehst?", fragte er selbstbewusst und sah mir grinsend in die Augen. „Du weißt doch schon die Antwort, Honey.", meinte ich ebenfalls grinsend und drückte ihn am Nacken zu mir runter, nur um unsere Lippen wieder zu vereinen.

„So herrisch und ungeduldig. Wie lange ist es schon her?", flüsterte Jungkook rau nachdem er unseren Kuss beendet hatte.

Jungkook öffnete meine Hose und schob sie mir sanft runter. Als er sie ausgezogen hatte kam er langsam wieder hoch jedoch küsste er sanft meine Innenschenkel währenddessen woraufhin ich mich aufbäumte als kurz vor meiner Mitte war. Jungkook sah, dass als Aufforderung mich noch mehr reizen und biss mir in meine Haut woraufhin ich quiekte statt stöhnte.

„Was war das denn?", fragte mich Jungkook amüsiert und sah mir in die Augen. „Du idiot hast mich erschrocken.", antwortete ich ihm und sah ihn flehend an weiterzumachen.

Als er an dem Bund meiner Unterwäsche war zog er sie an den Seiten langsam hinunter bis komplett von meinem Körper weg war. Er ging erneut langsam hoch und küsste sich den Weg nach oben. Da geschah es, er hörte nicht kurz vor meiner Mitte auf wie davor sondern drückte meine Beine ein wenig auseinander und küsste mich an meiner Empfindlichsten Stelle.

„Kookieeeeeee~", stöhnte ich und zog seinen Spitznamen lang während ich meine Beine instinktiv zusammenpressen wollte und mich aufbäumte. Doch Jungkook drückte meine Beine erneut auseinander nur diesmal viel weiter. „So feucht.. und das nur wegen mir.", flüsterte er dominant und sah mich mit lustvollen Augen an. Meine Atmung ging erneut schneller als sonst und als er seinen Finger in mich hinein schob verdrehte ich meine Augen und stöhnte laut.

„Musik in meinen Ohren.", meinte Jungkook und man hörte wie sehr es ihn anturnte.

Er schob ihn mehrmals raus und rein bis er endlich den zweiten Finger hinein drückte und die Finger scherenartig auseinander drückt. „Jungkook~~", stöhnte ich erneut und spürte plötzlich seine Lippen auf meinen.

„Ich liebe dich, Ayuna Sweetie.", sagte Jungkook liebevoll und drückte mir erneut einen Kuss auf den Mund. „Ich dich auch, Jungkookie.", erwiderte ich und drückte ihm ebenfalls einen Kuss auf den Mund.

Mittlerweile waren es 3 Finger und ich war kurz vor dem kommen doch Jungkook sah mich kopfschüttelnd an und zog seine Finger raus woraufhin ich enttäuscht seufzte und die plötzliche Leere mich auftischen ließ.

„Gleich, Sweetie.", meinte Jungkook mir amüsiert über mein Verhalten und zog sich die Hose sowie die Boxershorts aus.

Er positionierte sich vor meinem Eingang und sah Gierig auf mich hinunter. Er drückte meine Hände sanft neben meinen Kopf in die Matratze und schob sich langsam in mich hinein. „Jung-aaaaah~", stöhnte ich und sah verdrehte erneut die Augen.

Jungkook über mir stöhnte ebenfalls und sah mich abwartend an bis ich ihm das »Ok« gab weiter zu machen. Ich nickte ihm zu und er fing an sich zu bewegen.

„Du bist noch immer verdammt eng.", knurrte Jungkook über mir dominant und küsste mich gierig.

Er verschnellerte sein Tempo und ich spürte wie sich langsam etwas in mir Aufbaute was ich davor schon bei seinen Fingern gespürt hatte.

„Ich komme gleich.", stöhnte ich und sah wie er mit sich selbst kämpfte. „Ich auch.", knurrte er und stoß heftiger in mich. Da ist es um mich geschehen und ich kam so heftig, dass ich Sternchen vor meinen Augen sah und mich wie so oft, erneut aufbäumte.

Kurz danach kam Jungkook ebenfalls und Stoß noch einige Male in mich bis er sich hinaus zog und meine Stirn küsste, während ich versuchte meinen Atem wieder zu regulieren mit geschlossenen Augen.

„Das war wunderschön, Sweetie.", meinte Jungkook und legte sich neben mich. „Ja, Kookie. Das war es.", erwiderte ich und wurde von Jungkook, an seine Brust gezogen.

Er küsste mich nochmal, deckte uns zu und zog mich erneut fester an sich.

Er küsste noch sanft meinen Nacken und meine Schulter bis ich letztendlich mit ihm eingekuschelt einschlief.

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