,,Tötet sie"...
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Für einige Sekunden setzt mein Herz aus und ich bin nicht mehr in der Lage mich zu bewegen.
Als dann einer der Männer seine Waffe rausholt und mit schnellen Schritten auf mich zukommt, erwache ich aus meiner Starre und suche hektisch nach einem Fluchtweg.
Mein Blick bleibt an der Tür von Buluts Büro hängen, mit schnellen Schritten öffne ich die Tür und knalle sie hektisch wieder zu.
Daraufhin schließe ich sofort die Tür ab und schiebe den großen Bürotisch davor, sodass sie länger brauchen um reinzukommen.
Ich hab gerade soviel Adrenalin in meinem Körper und gleichzeitig könnte ich jetzt einfach in Ohnmacht fallen.
Mit schnellen Schritten laufe ich zum Fenster und öffne es mit zittrigen Händen.
Heute morgen bin ich aus dem Fenster geklettert aber nun werde ich wohl oder übel hier runterspringen müssen, ich höre schon wie sie versuchen die Tür einzutreten und das klettern würde zu lange dauern.
,,Du kannst dort so lange drinnen bleiben wie du willst irgendwann musst du da raus."
Höre ich seine provozierende Stimme die mich noch mehr in Panik versetzt.
Zügig stelle ich mich auf die Fensterbank, das sind doch mindestens 5 Meter...kurz zögerte ich bis auf einmal die Tür aufschlug und der Tisch auf den Boden krachte.
Ohne lange zu zögern sprang ich runter, auf dem Boden angekommen durchzog mich ein starker Schmerz der sich auf meinem Ganzen Körper verteilte.
Mit meiner letzten Kraft versuchte ich mich aufzurichten doch es gelang mir nicht.
Plötzlich stellten sich schwarze Lederschuhe vor mich, das reichte mir um zu wissen wer vor mir steht.
Ich schaffte es mich wieder aufzurichten aber bei dem ersten Schritt den ich machte durchzog mich wieder dieser unerträgliche Schmerz.Gerade dachte ich, gleich werde ich nochmal Bekanntschaft mit dem Boden machen als starke Arme sich um meine Taille Schlungen und mir Halt gaben.
Mit meinen verheulten Augen guckte ich stur auf seine Brust, ich will nicht das er mich so elendig sieht diese Genugtuung gönne ich ihm nicht.
,,Was mache ich jetzt bloß mit dir?"hauchte er mir nach ein paar Sekunden in mein Ohr.
,,Lass mich einfach in Ruhe"Schlutzte ich Kraftlos und guckte nun in seine eisigen Augen.
Als er daraufhin nichts erwidert versuche ich langsam seine Hände von meiner Taille zu lösen, doch er lässt nicht locker.
,,was würde mir das bringen"sprach er nun wieder und verfestigte seinen Griff um meine Taille.
,,was bringt es dir mich zu töten"antwortete ich und streiche mir erschöpft eine Strähne hinter mein Ohr.
,,Du hast recht kleines das bringt mir auch nichts"erwiderte er kalt und lockerte allmählich seine Griff.
Mit einem Mal schupst er mich gegen einen seiner Männer der mich ruckartig packt.Der Schmerz an meinem Fuß verstärkte sich um ein 10 Faches, und ich schrie Schmerzerfüllt auf.Doch seine Worte lassen mich meinen Schmerz vergessen.
,,Nehmt sie mit"---------------
Das war das zweite Kapitel✨
Ich werde das nächste Kapitel etwas länger schreiben.
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Por siempre mi Princesa
Teen FictionPlötzlich packt er mich aggressiv am Hals was mich ängstlich auf schreien lässt.Er drückt nicht zu trotzdem versuche ich mich aus seinem Griff zu lösen doch als er leichten Druck ausübt halte ich still. ,,Nie wieder redest du so mit mir verstanden P...