Kapitel 5

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Es wurde dann schon dunkel und ich musste nachhause. Markus bestand darauf mich zu begleiten "denkst du echt ich lasse meine Freundin alleine nachhause fahren wenn es schon dunkel wird?" Also fuhren wir zu mir. Als wir dann bei mir waren umarmte Markus mich und küsste mich, dann fuhr Markus nachhause.

Ich ging dann rein und im Wohnzimmer saß Maxi "na Schwesterchen, bist du jetzt mit ihm zusammen?" "Was?" "Du und Markus. Ich hab euch gesehen." "Ja er hat mich heute gefragt." "Omg so süß." "Ich weiß ich hab mich auch ur gefreut."

Ich ging dann in mein Zimmer und ging noch schnell duschen und zog mir Schlafsachen an. Nachher ging ich dann runter und wir aßen Abendessen. Ich musste die ganze Zeit an Markus und den Kuss denken. Als ich dann wieder in meinem Zimmer war schrieb mir Markus "Hey Prinzessin" "Hey <3" "Ich hol dich morgen ab, ok." "Ok aber nur wenn es keine Umstände macht" "Für dich doch nicht." "Danke <3" "Kein Problem, Schlaf gut <3"

Ich ging dann auch schon schlafen. In der Früh klingelte dann mein Wecker, ich stand genervt auf und machte mich fertig. Ich räumte gerade mein Make-up weg als es an der Tür klingelte, ich dachte mir wer jetzt schon in der Früh klingelte. Ich war noch im Badezimmer als plötzlich Markus in der Tür erschien. Ich fragte "was willst du denn schon hier?" "Ich hab dich vermisst." Er zog mich an sich und küsste mich.

Wir gingen dann runter und ich machte Markus und mir etwas zu frühstücken. Mum und Dad waren schon auf der Arbeit also waren wir zu dritt mit Maxi. Maxi kam dann auch in die Küche und sah Markus "hey Markus was machst du denn hier?" "Zeit mit meiner Freundin verbringen." Ich musste lachen. Als es dann Zeit war zur Schule zu fahren fuhren wir los. Wir trafen uns dann vor der Schule wieder mit den Kerlen. Und Maxi sagte "wisst ihr wer eine Freundin hat?" Alle sagten "nein, wer denn?" "Markus." "Omg wer ist die glückliche?" fragte Vanessa. "Y/n" sagte er mit einem lächeln. "Echt? Omg ur süß" rief Vanessa mit Begeisterung. Alle anderen freuten sich auch.

Als es läutete gingen wir auch schon in unsere Klassen. Während dem Unterricht nahm Markus öfter mal meine Hand was ich ur süß fand. Nach dem Unterricht habe ich Markus angeboten "wenn du willst kannst du heute zu mir kommen." Er stimmte zu und wir fuhren dann zu mir. Als wir dann bei mir waren war meine Mutter schon zuhause. Sie sagte "wer ist das" bevor ich etwas sagen konnte sagte Markus "hallo ich bin Markus und ein Klassenkamerad von y/n." "Eigentlich Mama ist er mein Freund." Was! Er, er ist dein Freund schau ihn dir doch an, mit dem willst du zusammen sein." "MAMA! Hör auf, er ist mein Freund Punkt daran wirst du nichts ändern, nur weil er dir nicht gefällt, für mich ist er perfekt." "Alles gut y/n ich gehe dann mal." mit tränen in den Augen ging er raus. "Mama! Bist du jetzt zufrieden? Musst du immer alles kaputt machen?" Ich rannte raus und schaute nach Markus doch sein Motorrad war schon weg.

Ich hoffe es gefällt euch und danke fürs lesen <3

Die Wilden Kerle und DuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt