Kapitel 2

453 9 0
                                    




Wir waren immer noch spazieren und waren jetzt in einem Waldstück ich fragte "was machen wir hier?". Maxi sagte "ich will das du meine Freunde kennenlernst, natürlich nur wenn das ok für dich ist, wir haben hier in der nähe unser Lager." "Ja klar liebend gerne." Wir gingen noch ein Stück weiter und nach 10 Minuten waren wir dann auch da.

Alle begrüßten Maxi, dann stellte Maxi mich ihnen vor "hey Leute hört mal her das hier ist meine Stiefschwester y/n." Alle stellten sich bei mir vor, sie hießen: Markus, Marlon, Raban, Joshka, Klette, Nerv, Vanessa und der Anführer Leon. Ich merkte das mich Markus anstarrte, ich fand ihn echt süß. Der Rest der Gruppe kam mir ziemlich sympathisch rüber nur eine fand es nicht besonders toll das ich hier war und zwar Vanessa.

Sie fragten mich ob ich noch hier bleiben will bei ihnen am Feuer, ich stimmte zu. Nach einer halben Stunde fragte Markus in die Runde "Leute sollen wir y/n in unsere Gruppe aufnehmen, ich mein sie spielt gern Fußball." Marlon antwortete "ich hab nichts dagegen, von mir aus kann sie zu uns." Alle stimmten zu nur Vanessa nicht "ist das euer Ernst warum sollten wir sie aufnehmen ich mein wir sind genug und brauchen sie nicht!" "Vanessa beruhig dich mal, je mehr desto besser." sagte Leon. "Ach du bist also auch der Meinung wir bräuchten sie in unserem Team?" schoss Vanessa zurück." "Warum nicht?" sagte er. Ich sagte "nein alles gut ich will hier nichts verändern wenn es jemand nicht möchte. Ich gehe schon." Ich stand auf mit tränen in den Augen und rannte in den Wald hinein.

Ich hörte Markus noch rufen "y/n warte bleib stehen!" "Lass sie doch" meinte Vanessa. "Was ist eigentlich dein scheiß Problem?! Kommt Leute wir müssen sie suchen es wird schon dunkel!" sagte Markus. "Ja du hast recht" meinte Maxi.

Da es schon dunkel wurde kannte ich mich nicht mehr aus und stolperte über eine Wurzel und stieß mit meinem Knie schlimm auf den Boden sodass es blutete. Ich konnte auch nur mehr humpeln und alles tat weh. Nach ein paar Minuten hörte ich Markus "y/n wo bist du?" Ich rief "hier Markus, hier bin ich." Als er mich fand lief ich ihm in die Arme, so gut das im humpeln ging. "Hey, hey, hey alles gut hörst du, alles gut." Er strich mir über meinen Rücken was mich irgendwie beruhigte. "Alles ok? Was ist denn mit deinem Knie, das blutet ja." "Alles ok ich bin gestolpert."

Wir gingen zurück zum Lager, alle anderen waren auch schon zurück und waren erleichtert als sie mich sahen. Ich war überrascht als Vanessa zu mir kam und mich umarmte und meinte "es tut mir so leid das ich so gemein war, ich hab mir solche Sorgen gemacht als du dann weg warst. Vergibst du mir?" "Klar."

Maxi fragte mich "willst du heute hier bei uns im Lager schlafen, ich schlaffe auch hier und ich denke Mum und Dad haben nichts dagegen, damit du mit deinem Knie nicht nachhause laufen musst." "Gerne, aber nur falls keiner etwas dagegen hat." Niemand hatte etwas dagegen, also verbrachten wir noch etwas Zeit am Feuer und quatschten ein bisschen.


Hoffe es gefällt euch, danke fürs lesen <3

Die Wilden Kerle und DuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt