-Was denkst was ist schlimmer als Monster zu Leben, oder als guter Mensch zu sterben?-
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Als wir das Gebäude betraten, durchströmte meine Körper eine so starke Präsenz, dass ich Gänsehaut bekam. Doch nicht nur das...das komplette Gebäude schien...seine Gestalt geändert zu haben.
,,Moment mal, ist das nicht ein Zweistöckiges Gebäude?" fragte Nobora panisch.// Wahrscheinlich gehört es zu der Technik des Fluches, seine Umgebung beliebig zu ändern, genau wie bei der Spähre.// Megumi der neben mir stand riss für ein Moment die Augen auf, bevor er sich hastig nach hinten drehte.
,,Wo ist die Tür?" Mein Blick wanderte hinter mich..und die Tür, durch die wir ebene reingekommen sind, war wie vom Erdboden verschluckt. Mein Körper spannte sich an und ich legte meine Hand auf dem Griff meines Schwertes.// Möglicherweise ist es ein Hinterhalt.//
,,Hä? Da war doch eine Tür, oder nicht?" fragte Yuji panisch. Nobora zeigte auf die leere Stelle und schaute ängstlich auf Yuji.
,,Wie das? Wir sind doch eben von dort reingekommen, oder?"/,, Genau, Genau!"
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,,Keine Sorge!" sagten Megumi .
,,Er kann den Geruch des Eingangs." Die zwei schauten Überrascht zu uns. Ihre Gesicht war voller Euphorie und sie neigten ihre Kopf zu Seite.
,,Ah sieh an!~"
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,,Süß.." sagte ich leise vor mich.
,,Was?" fragte Megumi.
,,Ohne dich währen wir verloren Megumi!" sagte Yuji mit einen Grinsen. Megumi war leicht überrascht, bevor sein Gesicht monoton wurde.
,,Lass uns weiter gehen." sagte ich.
Erzähler POV
Während die Blondhaarige vorging, schaute Megumi mit seinen Händen in den Hosentaschen auf das Mädchen. Er war so in seine Gedanken vertieft, dass er nicht merkte, wie Nobora ihn von der Seite an stupste.
