-Was denkst was ist schlimmer als Monster zu Leben, oder als guter Mensch zu sterben?-
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Erzähler POV
,,Megumi-" Mai schlug ihre Arme um den Nacken der Brünette und schaute sie lächelnd an.
,,Der arme Fushigiri." Nicht die, dachte sich Nobora. Sie wollte sich gerade nach hinten drehen, als sie einen Aufprallen von einer Metalldose und schnelle Schritte hörte. Die lilahaarige rannte an Nobora vorbei, die ihren wütenden Blick bemerkte. Ihre grünen Augen strahlten Wut und Angst aus. Mai den Lärm hörend drehte sie sich nach Hinten, um festzustellen, dass die orangene Flüssigkeit auf dem Boden verteilt war.
Megumi knallte voller Wucht gegen eine Wand. Sein Kopf schmerzte und er fühlte sich schwer an.
,,Das wird interessant!" Kota folgte der starken Fluchenergie und lief an einer verwirrten Maki vorbei. Die Brillenträgerin atmete genervt auf und ging zu der Stelle, von wo ihr Kohai gerade wütend rausgelaufen war. Kota tippte schnell eine Nachricht an Inumaki zu Ende, als sie eine riesige Welle an Kraft spürte, was auf sie zu raste. Ohne eine Wimpern zu zucken, reproduzierte sie das aggressive Kraft in eine ruhige Energie, die ihren Körper ein wenig streifte.
,,Megumi, wo bist du?" murmelte sie.
Der schwarzhaarige rappelte sich auf und beschwor seine Frösche um sich Vorteile zu verschaffen. Was hatte die ganze Sache mit Kota zu tun, fragte er sich. Egal was es auch war, er durfte es auf keinen Fall zulassen.
,,Du scheinst dich garnich ins Zeug zu legen." Todo sprintete zu dem Jungen und schlug die Frösche auseinander. Er wollte ihn mit diesen grüne Viechern aufhalten...äußerst amüsant.
,,So eine zärtliche Blume, darf gar nicht hier sein!" schrie er. Er handelte rational und nur aus eigene Interesse. Und erneut beförderte der starke Jujutzist ihn gegen eine Wand. Megumi lag mit pochendem Kopf auf dem harten Boden und schaute auf sein Gegenüber. Die Aussage seines Gegners ließ seine Mundwinkel nach oben zucken.
,,Zurückhalten? Na gut, du wolltest es so." sagte er ernst und war bereit ihm eine Lektion zu erteilen. Sein Körper durchströmte Adrenalin, was ihn für einen kurzen Moment den stechenden Schmerz in seinem Kopf vergessen lies, als Inumaki, Kota und Panda an dem Szenario ankamen. Noch rechtzeitig. Inumaki stellte sich vor dem 2. Klässler und zog dem Stoff zur Seite, welchen seinen Mund bedeckte. Er atmete tief ein bevor er aufsprach.
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