Ich bin zu ungeduldig deshalb noch ein Update heute:D
---------------------------------------------------------"Mach dir keine Sorgen, alles ist gut ja?", bekräftigte der Franzose nochmal und streichelte dem anderen zärtlich über den Rücken.
"Pierre ich.."~∆~
"Du?", hakte der Ältere vorsichtig nach, ließ Charles daber aber nicht los. Es war ihm wichtig, dass der Jüngere merkte, dass ihm bei ihm nichts schlimmes passieren würde, egal, was ihm dieser jetzt gleich offenbaren würde.
"Ich habe mich in dich verliebt", murmelte der Monegasse unsicher und ganz leise, sodass Pierre wirklich Mühe hatte es zu verstehen. Begriff es dann auch nicht sofort, ließ seinen besten Freund aber auch nicht los. Als die Worte in seinem Kopf ankamen und er realisierte, was ihm da gerade gebeichtet wurde ließ Pierre doch ein bisschen vom Monegassen ab, hielt mit seinen Händen jetzt aber die seines Gegenübers fest.
Aber er löste sich nur, um den anderen dann anzustrahlen und ein leises "Wirklich?" zu hauchen.Nicht wissend, wie er darauf jetzt genau reagieren sollte nickte Charles. "Ja, wirklich", nickte er und blickte auf deren immernoch verschränkte Hände.
"Das ist schön.. sehr schön", lächelte der Franzose und drückte Charles wieder enger an sich, diese Nähe fühlte sich viel zu schön an, als dass er diese gerade aufgeben hätte wollen.
"Heißt das.. Es wird nicht komisch zwischen uns?", frage der Ferrari-Fahrer immer noch etwas ungläubig nach. "Nichts wird komisch, aber alles wirs schöner. Vieles wird anders, aber nicht schlechter. Und wenn du es auch möchtest würde ich dich gerne als mein Freund bezeichnen", erklärte Pierre und war in diesem Moment einfach nur glücklich. Ein anderes glücklich als nach dem Sieg, aber dennoch auch ein wunderschönes Gefühl. Gepaart mit seinem Körper, der innerlich schon wieder durchdrehte, war der Moment einfach wunderschön, und es gab nichts, das er lieber erleben würde.
"Natürlich will ich das, nichts lieber als das", bestätigt Charles und auch dieser hatte jetzt ein großes, breites Grinsen im Gesicht. Fast so ein lächeln, wie Daniel immer hatte. Aber diesem konnte eigentlich niemand Konkurrenz machen.
"Darf ich dich küssen?", fragte Pierre, und dieses mal war er an der Reihe mit dem unsicher sein. So unsicher war er wirklich selten. Aber man musste ihm zu Gute halten, dass er eine Situtation wie diese noch nie erlebt hatte.
"Bitte tu es", flüsterte der Monegasse und lächelte, während er sich ein wenig vom Franzosen löste und dann seine Hände an dessen Wangen legte, um ihre Gesichter langsamer aufeinander zubewegen zu lassen. Kurz bevor ihre Lippen aufeinander lagen, hauchte sich der Ältere noch einmal: "Willst du es wirklich?"
"Es gibt nichts, das ich lieber tun würde. Also küss mich jetzt endlich", vergewisserte Charles seinem -jetzt wohl festen- Freund.Es dauerte den beiden viel zu lange, doch so wirklich trauen taten sie sich auch nicht, bis Pierre schließlich den Mut fand und seine Lippen zum ersten Mal auf die seines Gegenübers. Sie hielten sich fest, ließen sich gegenseitig nicht los. Ab diesem Moment waren sich beide tief im inneren sicher, dass sie nichts anderes mehr tun wollten, als sich zu küssen, sich zu berühren und sich einfach nur nah zu sein.
Sie wollten den Kuss einfach nicht enden lassen, mussten es dann doch kurz tun, um Luft zu holen, direkt danach trafen ihre Lippen wieder aufeinander. Dieses mal nicht ganz so zaghaft, beide wurden sie mutiger und ließen den Kuss auch schnell inniger werden, drückten sich enger aneinander, bis Charles irgendwann Pierre auf seinen Schoß zog. Sie pressten sich wieder eng aneinander. Die Hände fuhren in die Haare des jeweils anderen. Wieder mussten sie Luft holen, und dieses mal öffnete Pierre seine Lippen und stupste mit seiner Zunge gegen die Lippen von Charles, was diesen den Kuss keuchend lösen lies.
"Verdammt, du küsst gut", stellte der Monegasse fest und grinste, wie Pierre diesen noch nie grinsen gesehen hatte. Liebevoll und irgendwie auch amüsierte betrachtete er ihn. Mit seinen roten Wangen und den verstrubbelten Haaren sah der Jüngere aber auch einfach zu niedlich aus!
"Ich möchte dich nie wieder loslassen", murmelte der AlphaTauri-Pilot und lies sich mit Charles im Arm ein wenig nach hinten auf das Bett fallen, wo er diesen an sich zog. "Dann mach es doch bitte auch nicht", bat der Jüngere und kuschelte sich eng an seinen Freund. Sein Freund - daran konnte er sich definitiv gewöhnen!
Er legte seinen Kopf auf dessen Brust und schlang seinen Arm üm dessen Hüfte, so dass er wirklich nicht auf die Idee kam, eventuell zu verschwinden, während er selbst einschlief. Pierre legte seinen Arm um Charles und kraulte seinen Nacken. Fast hätte der Monegasse angefangen zu schnurren, so sehr genoss er das gerade. Dass seine Gefühle erwidert wurden hätte er sich in seinem Leben nicht träumen lassen. Er dachte er würde alles unnötig kompliziert zwischen ihnen machen oder noch schlimmer, dass Pierre nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte.Und jetzt? Jetzt lag er im Arm von seinem Lieblingsfranzosen, durfte ihn jetzt offiziell seinen Freund nennen und sich andersrum Pierre's Freund nennen. Sie kuschelten einfach und er genoss die Nähe, Wärme und Ruhe, die der Ältere ihm gab. Er guckte von Pierres Brust hoch und suchte dessen Blick. Er rutschte ein Stück hoch, um näher an seine Lippen zu gelangen. Dieser lächelte ihn einfach nur verliebt an, kam ihm mit dem Gesicht wieder näher und einmal mehr landeten ihre Lippen aufeinander.
"Verdammt Charles, ich bin süchtig nach deinen Lippen", murmelte Pierre, nachdem sie den Kuss wieder gelöst hatten. Der Franzose nahm seinen Daumen und streichelte über die Unterlippe des anderen, die durch das Küssen leicht angeschwollen war.
Ganz langsam wurde der Kuss wieder inniger. Pierre öffnete wieder leicht seine Lippen, und stupste wieder leicht mit seiner Zungenspitze gegen die Unterlippe des Jüngeren.
Dieses Mal erschrak Charles nicht und löste den Kuss auch nicht. Er machte mit, erst zaghaft, dann doch mutiger benutzte auch er seine Zunge."Das war.. wow", flüsterte Pierre außer Atem, als die beiden den Kuss lösten. "Mhm", stimmte der Ferrari-Pilot zu. "Wollen wir uns bettfertig machen?", wurde der gefragt und nickte direkt, "Darf ich denn bei dir schlafen?" "Denkst du sonst hätte ich dich gefragt?", neckte der Franzose.
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Forever Yours - {Lecly}
Fanfiction"Hast du kurz Zeit für mich?" Ein Satz, in einer Nacht, die für Pierre sein ganzes Leben auf den Kopf stellte. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er dann die Worte hörte, von denen er so oft geträumt hatte. Eine spannende Reise beginnt.. Mit Höh...