Mordverdächtiger Ransom

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Hier ein weiterer Ransom OneShot. Diesen hat sich maimai1907 gewünscht. Ich hoffe er gefällt dir😊

Mittwochabend. Es ist bereits kurz vor Dienstschluss und du hofftest, dass kein neuer Fall reinkommen würde. Doch da hast du dich getäuscht. Denn als du deine Sachen zusammenpackst, rief dein Boss, dass du bei einem Mordfall mitarbeiten sollst. Etwas genervt darüber, dass du jetzt eine Nachtschicht einlegen sollst, nimmst du deinen Rucksack, wo du all deine Dinge untergebracht hast. Wie z.B. deine Kamera, um Tatortfotos zu machen. Einen Block, um den Tatort zu skizzieren. Handschuhe, um die Beweismittel nicht zu verunreinigen und noch andere Dinge, die man als Ermittler so brauchte. Du holtest dir die Adresse, wo der Mord stattfand, von deinem Boss und machtest dich auf den Weg dorthin. Der Mord fand in einem Haus statt, das außerhalb der Stadt lag.

Als du bei dem Haus angekommen warst, stauntest du nicht schlecht. Das Haus war riesig und du vermutest, dass der Besitzer sehr reich sei. Sobald du aus dem Auto ausgestiegen warst, deine Sachen beisammenhattest, begabst du dich ins Haus rein. "Du kannst schon mal im Dachboden die Fotos machen", kam ein Kollege zu dir. Du nickst ihm nur zu und begibst dich in den Dachboden. Oben angekommen, war der Gerichtsmediziner schon da und untersuchte die Leiche, um erste Vermutungen anzustellen, was passiert war. Die Leiche war der Berühmte Krimiautor Harlan Thrombey. Du warst etwas geschockt darüber, dass er tot war, weil du einige Bücher von ihm gelesen hattest und ein Fan warst. Du machst die Fotos und danach eine Skizze von dem Tatort. "Mister Palmer, wir können den Leichnam nun wegbringen", bat der Gerichtsmediziner seinen Assistenten, nachdem er seine vorläufige Todesursache bekannt gegeben hatte. Nachdem die Leiche weg war, du die Fotos und die Skizze gemacht hattest, bat man dich, die Zeugen zu vernehmen, die die Familienmitglieder des Toten waren.

Sobald das erledigt war, packst du deine Sachen zusammen und begabst dich zurück aufs Revier, um mit den Ermittlungen anzufangen. Du überprüfst die Familienmitglieder, um herauszufinden, wer ein Motiv hatte Harlan zu töten. Bei deiner Recherche stellte sich heraus, dass vorerst jeder ein Motiv hatte.

Es waren zwei Wochen vergangen und du konntest bereits Joni, Meg, Walter, Donna und Jacob Thrombey, so wie auch Linda Drysdale als Mörder ausschließen. Natürlich auch Wanetta, die Mutter von Harlan, da sie bereits sehr alt ist und man nicht genau weiß, ob sie überhaupt Geistig da sei. Deine Kollegen verdächtigten Richard und seinen Sohn Ransom als Mörder, da die beiden vor dem Tod mit dem Opfer einen Streit hatten. Du konntest nicht glauben, dass Ransom zu einem Mord fähig sei. Denn bei dem Verhör am Tatort, hattest du ihn als Verdächtigen gleich ausgeschlossen. Doch deine Kollegen waren anderer Ansichten und so holten sie Richard zur Befragung aufs Revier.

Man wies dich an, nach Ransom zu suchen, da sie auch mit ihm reden wollten. Also machst du dich auf dem Weg zu seinem Haus. Dort angekommen, klopfst du an seiner Tür. Sogleich wurde sie dir geöffnet und ein Oberkörperfreier Ransom stand vor dir. Du musstest erst einmal schlucktest, da du von seinen Muskeln schwer beeindruckt war. "Ja Detektiv D/FN. Was gibt's?", grinste dich Ransom verführerisch an und bittet dich rein. Du kamst seiner Bitte nach und betrittst sein Haus. Sobald du drinnen warst, schließt du hinter dir die Tür. "Entschuldige, dass ich dich so überfalle. Aber du müsstest bitte mit aufs Revier kommen. Meine Kollegen haben noch einige Fragen an dich", siehst du ihm in seine wunderschönen blauen Augen, die dich schon am Tatort in ihren Bann gezogen haben, ohne dass du es wolltest. "Okay. Ich ziehe mir nur schnell was an", ließ er sich zu dir rüber und gab dir einen Kuss. Denn du trafst dich heimlich mit ihm, da es verboten war, mit einem Verdächtigen ein Verhältnis anzufangen, solange die Ermittlungen noch liefen. "Jetzt geh dich anziehen", stößt du ihn widerwillig von dir, da du ihn eigentlich gerne küsstest. "Wie der Detektiv es wünscht", ging er in sein Schlafzimmer und war nach wenigen Minuten wieder zurück. Er hatte einen blauen Pullover an, der seine Augen noch mehr zum Strahlen brachten, als sie es eh schon taten.

Sobald ihr sein Haus verlassen hattet stieg er in dein Auto ein und ihr fuhrt aufs Revier

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Sobald ihr sein Haus verlassen hattet stieg er in dein Auto ein und ihr fuhrt aufs Revier.

Dort angekommen, befragten deine Kollegen ihn zum Mord an seinem Großvater. Er war wütend, dass er als Verdächtiger beschuldigt wurde und war auf dich sauer, da er dachte, dass du ihm glauben würdest, dass er nicht der Mörder seines Großvaters sei. "Ransom, glaub mir bitte, dass ich dich nicht für Schuldig halte. Aber die Beweise sprechen gegen dich", haltest du ihn draußen zurück, als er wütend abdampfen wollte. "Ich dachte, zwischen uns würde etwas sein", drehte er sich zu dir um. "Aber anscheinend habe ich mich da getäuscht", fuhr er fort und ging weiter. "Du weißt genau, dass ich nicht mit einem Verdächtigen etwas anfangen darf", hieltest du ihn erneut zurück. "Ja passt schon", knurrte er und war gegangen.

Enttäuscht, dass dich Ransom einfach so stehen ließ, gingst du wieder rein. Eine weiter Woche war vergangen und man verdächtigte noch immer Ransom an dem Mord seines Großvaters. Da dein Instinkt dir sagte, dass er unschuldig sei, sammelst du im Geheimen Beweise für seine Unschuld. Du fandest heraus, dass Richard Harlan umbrachte. Weil du es ihm erzählen wolltest, riefst du ihn an. Doch da er noch immer kein Wort mit dir gesprochen hatte, ging er auch nicht ran. Also fuhrst du zu seinem Haus.

Als du dort angekommen warst, war er aber nicht da. Dir fiel ein, dass er ja außerhalb der Stadt eine Hütte hatte, in der ihr euch heimlich getroffen hattet. Also steigst du in dein Auto und fährst zu dieser Hütte. In der Zwischenzeit versuchten deine Kollegen rauszufinden, wo sich Richard Drysdale befand.

Sobald du bei der Hütte angekommen warst, siehst du Ransoms BMW davorstehen. Du steigst aus deinem Auto und begibst dich zur Hütte. "Ransom, bist du hier?!", klopfst du an die Tür. Doch du hörst kein Wort, also versuchst du die Tür auf zu machen, um nachzusehen, ob er hier sei. Die Tür war nicht verschlossen, so öffnest du sie vorsichtig, mit gezogener Waffe, da du vermutest, dass sein Vater hier sein könnte. Sobald die Tür offen war, sahst du Ransom verwundet am Boden neben der Couch liegen. Sofort steckst du deine Waffe weg und begibst dich zu ihm, um ihm zu helfen. Du kniest dich neben ihn auf den Boden und drückst auf seine Schusswunde, die er hatte. "Ransom, kannst du mich hören?", fragt du ihn. "D/N", sah er dich an und verlor sein Bewusstsein. "Wehe du sterben mir hier!", schreist du ihn an, da du verzweifelt warst. Du nimmst dein Handy aus deiner Jackentasche und wählst den Notruf. Sobald du durchgegeben hattest, was geschehen war, wurde ein Krankenwagen zu euch geschickt. Der Krankenwagen war nach 20 Minuten bei euch und Ransom wurde ins Krankenhaus gebracht. Man operierte ihn und rettete ihm das Leben.

Weil du einen Verdacht hattest, wer Ransom umbringen wollte, ermittelst du jetzt in diese Richtung. Du hattest recht und findest heraus, dass sein Vater hinter dem Mordversuch an seinem eigenen Sohn steckte. Man spürte ihn auf und sobald er festgenommen war, machtest du dich auf dem Weg ins Krankenhaus, um Ransom zu besuchen.

Du sitzt in seinem Krankenzimmer neben seinem Bett und wartest, dass er aus dem Koma aufwachte. "Hey D/N. Was machst du denn hier?", sah Ransom dich an, sobald er aus dem Koma aufwachte. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass ich dir nicht zu 100% vertraut habe", entschuldigst du dich bei ihm, weil du zuerst den Beweisen geglaubt hattest, um anstatt auf deinen Instinkt zu hören. "Schon okay. Ich weiß ja, dass du nur deinen Job gemacht hast", lächelte er dich an. "Ich bin froh, dass es dir gut geht", stehst du von deinem Stuhl auf. "Es tut mir wirklich leid Ransom, dass ich dich für einen kurzen Moment für schuldig hielt", tratst du an sein Bett. "Mir tut es leid, dass ich auf dich sauer war. Du hast doch nur deinen Job gemacht", kamen ihm die Tränen hoch, da er sich schuldig fühlte, dich verletzt zu haben. "Ach Ransom", wischst du ihm die Träne ab und küsst seine Stirn. "Ich liebe dich, D/N", flüsterte er dir zu. "Ich dich auch, Ransom", eroberst du seine Lippen. Du bist froh, dass Ransom nicht mehr sauer auf dich ist. Und da der Mord aufgeklärt war, durftest du offiziell mit ihm zusammenkommen.

Ihn Liebe, ich nehme auch gerne Wünsche von euch an. Solange mir selbst dazu etwas einfällt😅

Chris Evans OneShot's and ImagineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt