Er bringt uns alle dahin, wo die Geräusche her kommen.
Meine Haustiere leben in einem Haus, ganz am Ende meines Gartens. Nach den Treffen, ist das der Ort, an dem ich meine meiste Zeit verbringe. Ich liebe meine Tiere über alles.
In der Hoffnung, dass Brad die Tür nicht findet, laufe ich einfach neben ihnen mit.
Verdammt. Er hat sie gefunden. Er bringt uns rein und fesselt uns innen an die Tür.
Was für Tiere ich hab? Auch wenn ich der Boss einer Mafia Bande bin, bin ich immernoch ein Mädchen. Natürlich hab ich auch gefährliche Tiere. Aber mein Liebling ist mein Schaf.
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Er ist noch ganz jung und findet ihr ihn auch nicht zucker süß?
Auch lieb ich meine Ente.
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Natürlich auch noch ein Baby.
Außer die, hab ich noch einen riesen Teich dort im Haus. Aber das Becken ist so hoch gebaut, dass meine Krokodile keine Chance haben, zu entkommen.
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Die sind schon ausgewachsen.
Ich sehe wie Brad zu nah an meine Ente geht.
Ich gucke ihn an und wünschte, dass ich in diesem Moment mit meinen Blicken töten könnte.
Er streichelt sie und sieht mich dabei an.
Brad: Ich wusste garnicht, dass du doch noch etwas weiblich bist.
Und natürlich. Automatisch verdrehe ich meine Augen.
Ich hasse Brad. Er sieht zwar gut aus, aber wie er ist... und was er mir angetan hat... Argh. Das einzig Attraktive an ihm ist, dass er gefährlich ist und auch so aussieht.
Jetzt geht er rüber zu Susi. Meinem Schaf. Ich wollte unbedingt schon immer eine Freundin die so heißt. Deswegen hab ich sie so genannt.
Er packt sie am Hals.
Ich: Hmmmmmm!!!
Super.
Er kommt auf mich zu und reißt mir das Klebeband vom Mund.
Ich: Was willst du Brad?!? Komm ihr ja nicht zu nah!!
Brad: Duweißt ganz genau was ich von dir will, Vivi! Ich liebe dich!!
Vivi: Du kennst mich noch nicht mal! Und außerdem gehörst du zu einer ganz anderen Gang an. Was würden die anderen aus deiner Gruppe sagen? Sie könnten dich rausschmeißen!
Eigentlich kennt mich keiner besser als Brad. Aber ich habe mich in den vergangenen Jahren sehr verändert.
Ich versuche ihn zu überreden, einfach wegzugehen und uns in Ruhe zu lassen.
In diesem Moment sehe ich, wie sich Capi neben mir bewegt. Er muss jetzt wach sein.
