𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝟷𝟷

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Er hat Tränen in den Augen.

Ich fange an zu lachen.

Ich: Wie? Wie konntest du mir das antun?

Brad: Hör zu. Ich...

Ich: Nein Brad, ich höre dir nicht zu.
Niemals!

Ich nehme das Messer, was immer noch in der Ente drinsteckt und will es in Brad reinrammen.
Ich versuche wieder Kontrolle über mein Körper zu erlangen und stech ihm das Messer in sein Bein.

Er schreit auf und fällt zu Boden.
Ich gucke zu Capital Bra, der nur mit weit offenen Augen da sitzt und nichts tut.
Inzwischen ist auch Vladmir zu Bewusstsein gekommen.
Wie viel er wohl gesehen hat.

Ich laufe zu den beiden zu und befreie erst Vladmir.
Dann Capi.
Als ich ihn anfasse, fängt er an zu zucken.

Ich: Ich werde dir nichts tun.

Ich mache ihn los und wich mir noch kurz die Tränen weg.
Ich schaue zu Brad, der schon das Messer wieder aus seinem Bein gezogen hat und zu den Männern, die wieder versuchen aufzustehen.

Ich: Los! wir müssen schnell abhauen.

Ich helfe den beiden noch hoch und öffne die Tür.
Ich nehme Susi schnell in den Arm und gucke noch ein letztes mal Brad an.
Auch wenn ich gerade sehr wütend bin und ihn auch grad umbringen könnte, spüre ich etwas Traurigkeit in mir.
Es fühlt sich komisch an.

Wir rennen los und ich schnapp mir schnell die Schlüssel in meiner Tasche und mach das schwarze Auto auf.

Ich: Steigt ein!

Vladmir nimmt Susi in die Hand und steigt hinten ein. Capi vorne.
Ich sehe noch, wie zwei von den Männern zu uns angerannt kommen.
Ich drücke auf die Tube und fahr los.

𝐓𝐡𝐞 𝐨𝐮𝐭𝐛𝐮𝐫𝐬𝐭 𝐨𝐟 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫... ||𝐂𝐚𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐁𝐫𝐚||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt