Das habe ich für Deutsch geschrieben. Eigentlich sollte man einen Text über sich selber schreiben mit der Leittfrage: Wer bin ich?
Logischerweise habe ich für hier jetzt ein paar Dinge nochmal umgeschrieben, unter anderem auch, da ich aktiv auch meine Lehrerin angesprochen habe und Private Sachen rausgenommen, aber sonst wollte ich auch das einfach mit euch teilen.Wer bin ich? Ja, wer ist man überhaupt? Einer unter vielen? Ein kleiner Bestandteil einer unendlichen Galaxy? Ich weiß es nicht, darum finde ich es schwer diese Frage so endgültig zu beantworten... Ich weiß nicht, ob ich diese Frage jemals endgültig für mich beantworten kann. Man verändert sich mit der Zeit. Die Vergangenheit, hat uns viel gelehrt und doch hat sie, auch bei mir, tiefe Spuren hinterlassen, aber das macht doch eigentlich das aus einem was man ist. Wer man heute ist. Dinge, die passiert sind, prägen uns, ändern uns in unserem Verhalten, Handeln und Denken. Manchmal passieren nun mal Dinge im Leben, von denen man sich wünscht, dass sie es nicht wären, aber wie das Wort schon so schön sagt, ist das, Vergangen-heit. Es ist etwas, dass passiert ist. Unwiderruflich. Man kann es nicht mehr ändern. Und ich denke, dass das etwas ist was vielen Schwer fällt zu axzeptieren. Man kann nun mal nichts mehr an dem ändern was passierr ist, in Zukunft da kann man es ändern und daraus lernen.
Und lernen aus Fehlern der Vergangenheit, dass sollte man. Weil, man kann bestimmte Dinge 1x verzeihen, aber wenn das gleiche öfters oder gar wiederholt passiert. Wenn man den gleichen Fehler wiederholt macht, dann denke ich; ist das etwas, was in bestimmten Situationen, nur schwer zu verzeihem ist und gleichzeitig mit das schlimnste was man machen kann: 2x den gleichen Fehler machen. Ich denke, dass gibt den Menschen, die das am Ende betrifft, denn im seltensten Fall betrifft ein Fehler am Ende nur einen selber, das Gefühl, das man a) nichts daraus gerlernt hat und/oder b) Selbst wenn, dass derjenige es nicht verstanden hat und egal was davon, oder gar beides, am Ende bei dem gegenüber ankommt, es ist für denjenigen kein schönes Gefühl. So glaube ich doch, dass durch diese kleinen Dinge Freundschaften zerbrechen können und niemand verliert gerne Freunde und deswegen denke ich, dass es von unbeschreiblicher Wichtigkeit ist, aus Fehlern zu lernen. Und trozt allem, was ich jetzt gesagt habe, muss ich doch Rückblickend sagen, wenige... Nein, eigentlich sogar keinen Fehler den ich bisher gemacht habe, hatte nicht auch was positives. Also, ich denke, dass es wichtig ist Fehler zu machen, das es menschlich und ''normal'' ist, dass man aus diesen Fehlern lernen sollte, aber auf gar keinen Fall, nur das negative sehen sollte. Auch, denke ich, dass es unglaubliche Stärke beweißt, bestimmte Fehler zu verzeihen. Aber, trozdem es gibt nun mal Dinge, die sind nicht oder nur schwer zu verzeihen und wer diese Dinge verzeihen kann, der hat mein höchsten Respekt. Was ich an der Stelle noch noch sagen möchte; Vielleicht, ziemlich sicher sogar, gibt es Situationen, in denen man nicht ''richtig'' oder ''falsch'' handeln kann. Da muss man vielleicht für sich entscheiden was einem in dem Moment wichtiger ist, sich vielleicht sogar zwischen Bauch, Kopf und Herz entscheiden. Das ist nicht einfach, dass sage ich nicht und trotzdem ist es manchmal, denke ich, notwendig.
Ein weiteres Zeitfenster, dass wir uns wahrscheiblich anschauen müssen um die Frage: Wer bin ich? Zu beantworten ist wahrscheinlich die Zukunft. Herausforderrungen, denen wir uns noch stellen müssen, Hürden, die wir noch überwinden müssen, Wege die wir noch einschlagen können, Dinge die wir noch entscheiden müssen, Fragen die nich beantwortet werden müssen und beantwortet werden und Erfahrungen die nur darauf warten gesammelt zu werden. Doch rgendwann wird auch die Zukunft, Vergangenheit sein, denn die Zeit tickt nun mal unaufhörlich weiter. So war das was ich eben noch geschrieben habe, für mich in dem Moment Gegenwart, doch jetzt ist es Vergangenheit. Als ich angefangen habe diesen Text zu schreiben, hatte ich zwar schon eine grobe Idee was ich schreiben möchte, aber das was ihr jetzt hier, zu Gesicht bekommt, dass ist das Ergebnis von dem was ich geschrieben habe, was ich mir ausgedacht und verfasst habe. In der Vergangenheit.
So kann ich euch nicht sagen, wie ihr die Frage beantworten könnt: Wer ihr seit, aber ich kann euch dazu einladen euch bewusst zu werden, wo eure Stärken und wo eure Schwächen sind und euch selber Stück für Stück kennen zu lernen und euch auch wirklich auf diese Reise zu begeben. Weil, was soll man sagen, wenn einem irgendwann die Kinder fragen, wer man eigentlich ist und sich selber diese Frage nicht beantworten. Ich denke, einer der wichtigsten Dinge im Leben ist zu wissen wer man ist, auch wenn es immer nur eine Art Momentaufnahme ist, denn wie vorher schon gesagt die Zeit Tickt immer weiter, sie bleibt niemals stehen, diesen Moment wird es nie wieder geben und vielleicht ist es auch genau das was man ist. Jeden Moment ein bisschen ein anderer Mensch und doch der gleiche...
Vielleicht habt ihr ja auch Lust euere Gedanken zu der Frage: Wer bin ich? Mit uns zu teilen. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, aber zwinge euch natürlich zu nichts. Das ist eine sehr persönliche Frage, aber gerade auch deswegen finde ich es wichtig, sich selber diese Frage zumindes ein Stück weit beantworten zu können.
Danke, für's lesen, bis bald mal wieder
BeylaNiklia
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My thoughts *slowed Updates*
RandomHey. Schön, dass du diese Geschichte gefunden hast, bevor du jetzt gleich wieder um drehst, nimm dir doch kurz Zeit, diese Beschreibung zu lesen... Ich denke es wäre wichtig... Ich habe lange überlegt, mich jetzt, aber doch dazu entschieden, ein p...