Die Frage nach den wahren Freunden stelle ich mir schon soo lange. Deswegen habe ich gedacht, ich schreibe hier einfach mal alle meine Gedanken zum Theme: Wahre Freunde/-Freundschaft auf.
Also erstmal denke ich, und ich glaube da sind wir uns alle einig, Freunde sind wichtig! So, so wichtig! Ich weiß manchmal echt nicht was ich ohne einige davon machen würde (fantasiezitierend) . Ich glaube es gibt unterschiedliche Formen der Freundschaft. Ich z. B. Habe meine Freunde aus der Schule. Wir sind eine kleine 5-köpfige, nicht ganz so viel Gehirn besitzende, Girl-gruppe und haben eventuell einen ganz kleinen Schaden. 2 von uns sind einfach vieeel zu gut in der Schule. Die eine denkt unsere Mathearbeit geht nur um das eine Thema, erfährt dann, dass da noch ein 2.tes ist schaut es sich an und schreibt eine der besten Arbeiten! What? Okay. Naja. Dann gibt es noch, außerhalb unserer Gruppe ein paar Girls mit denen ich immer wieder was zu tun habe. Und einen Boy. Die sind auch alle voll okay. Okay es sind meine Freunde. Etwas anderes zu sagen, wäre nicht ganz so lieb... (weil ich ja immer so lieb zu ihnen bin *hust* *hust* *hust*
Dann gibt es außerhalb der Schule so ein paar von unterschiedlichsten Freizeiten mit denen ich überwiegend, aber nicht mehr wirklich Kontakt habe, da diese durch Corona ausgefallen sind. Und dann gibt es 3 von Watti. Mit der einen LeylaJohanna schreibe ich eindeutig zu viel unproduktives. (LeylaJohanna unproduktiv! Wir lassen das so stehen!) Mit fantasiezitierend passieren sehr viele wichtige und ernste Gespräche und trotzdem lachen wir eigentlich dauernd zusammen. Und dann ist da noch die Liebe alwaysmirka und naja. Produktiv? Auch nicht so wirklich. Dafür eigentlich immer sehr witzig. Wenn die Liebe nicht gerade meint im KH ihren Spaß zu haben, Gel? 😂😘
Okay, also meine Freunde. Ein kleiner verrückter Haufen, aber der beste Haufen der Welt! Alles in einem sind meine Freunde mit das wichtigste für mich. Aber, was ich noch viel wichtiger finde, ist das ich auch echte, wahre Freunde habe. Die IMMER hinter mir stehen. Sie müssen nicht immer alles richtig finden was ich mach'. Nein, das sollen sie auch gar nicht'. Ich möchte ja trotz allem, dass man ehrlich zu mir ist. Aber, dass sie im Zweifel hinter mir stehen, selbst wenn der Rest der Welt das nicht tut, das sind für mich wahre Freunde und ich hoffe doch, dass zumindest ein Teil meiner Freunde genau das für mich tun würde. Ich würde es. Für all' diese!!!
Doch leider kann man vorher nicht sagen, wer von seinen Freunden am Schluss hinter einem steht. Leider bemerkt man oft erst viel zu spät, wer nicht zu seinen wahren Freunden gehört und wer schon. Wir würden es vielleicht von vielen denken, aber am Schluss wissen wir es erst, wenn es hart auf hart kommt. Ich meine, wem ging es nicht schon mal so? Man hat gedacht der oder die wäre seine beste Freundin. Eine Person die hinter einem steht und dann wurde ein Gerücht, eine schlecht Sache über einen erzählt und auf einmal wurde dein*e beste*r Freund*in zu einer von denen, die über dich ablästern. Ich will nicht sagen, dass das immer so ist. Oder, dass es immer jemanden gibt der über einen lästert. Aber, man kann nun mal nicht mit allen befreundet sein. Dass muss man auch nicht!
Ich probiere meinen Freunden gegenüber immer eine gute, eine wahre, eine echte Freundin zu sein. Was für mich nach wie vor nicht bedeutet, dass ich alles gut heißen muss, was sie machen, dass ich immer nur Ja und Amen sage, zu allem was sie wollen. Für mich bedeutet, eine wahre Freundin lediglich ein Mensch zu sein, der im Zweifel alles für seine Freunde tun würde. Und das probiere ich immer.
Also wenn ich den Begriff wahre Freundschaft definieren müsste, dann würde das wohl so in etwa aussehen: Wahre Freundschaft, ist eine Form der Freundschaft die sich irgendwo wohl jeder wünscht. Oft sieht man selber in Menschen ein*en wahre*n Freund*in in jemandem, der es am Schluss gar nichts ist. Wahre Freundschaft ist, bedingungslos hinter seine*r*m Gegenüber zu stehen. Man muss nicht immer alles gut heißen, aber im Fall der Fälle sollte ein*e wahre*r Freund*in immer hinter einem stehen.
So denke ich, würde ich wahre Freundschaft definieren. Und ihr? Wie würdet ihr "wahre Freundschaft" definieren? Was denkt ihr zu dem Thema? Gibt es irgendwas was ich dazu noch aufschreiben soll/vergessen habe??? (Was) Habt ihr schon für Erfahrung in diesem Thema gemacht?
Bevor dieses Kapitel jetzt zu Ende ist, habe ich gedacht Liste ich hier mal einmal noch alle "Formen" der Freundschaft auf, die mir gerade einfallen. Wenn euch noch was einfällt, immer her damit!
Der/die Freund*in:
...mit de*m*r man einfach immer lacht und man alle seine Sorgen mal vergessen kann
...mit de*m*r man über alles reden kann.
...die/der einen einfach immer versteht.
...die/der beste Freund. (An dieser Stelle mal noch eine Frage an euch- Ist ein*e beste*r Freund*in nur dann ein*e beste*r Freund*in, wenn er auch ein wahrer Freund ist? Weil, wie vorher gesagt, oft merkt man ja erst viel zu spät wer eine wahre Freundschaft mit die pflegt und wer nicht... Also ich denke, jemand der sich als beste*r Freund*in von jemandem bezeichnet, sollte auch ein*e wahr*e Freund*in sein.)
...(Lästerschwestern)
...Freundschaften mit dem anderen Geschlecht (Die müssen nicht gleich auf Liebe hinauslaufen!)
... Mit der/dem man ein Hobby/eine bestimmte Begeisterung teilt (-@LeylaJohanna)
...Weitere?
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My thoughts *slowed Updates*
DiversosHey. Schön, dass du diese Geschichte gefunden hast, bevor du jetzt gleich wieder um drehst, nimm dir doch kurz Zeit, diese Beschreibung zu lesen... Ich denke es wäre wichtig... Ich habe lange überlegt, mich jetzt, aber doch dazu entschieden, ein p...