20:00 Uhr , Portofino italia.
Geschäftspartner , Ricardo und ich. Wir hatten grade gegessen nun trinken wir alle Tequila und unterhalten uns übers Geschäft.
Die Zeit wenn ich alleine bin schätze ich sehr.
Jedes Mal mit irgendwelchen Unternehmern essen gehen. Klar es ist ist fürs Business aber irgendwann gehts auf die nerven man braucht Zeit für sich.
Wir unterhielten uns alle zusammen und nach einer halben Stunde entschieden die Unternehmer auch zu gehen.
„Fernando jetzt wo die weg sind , lass uns in die Stadt spazieren gehen."
Sagte Ricardo. „Ja das würde gut tun."
Wir bezahlten und standen auf. Wir liefen durch die leuchtende Stadt, von hinten hört man die Meeres Wellen ,schlagen.
Es ist gut mal wieder zu spazieren durch die Stadt und etwas abschalten von der Arbeit.
„Portofino die schönste Stadt Italiens."
„So ist es bruder."Wir hatten grade Sonnenuntergang so sieht alles noch schöner aus.
Wir liefen Richtung Meer an die Küste.
Hier sieht man kleine Eis Stände. Viele live Musik stände , die laut gute Musik spielten.
Italian Jazz Music kann man sich doch immer geben.
Ricardo bekam ein Anruf „ich muss da ran." er entfernte sich von mir und telefonierte.
Ich lief einfach die Küste weiter runter, Ricardo lief mir langsam telefonierend hinterher.
Ich blieb stehen und sah zum Meer , ich entspannte mich wortwörtlich und schaltete kurz ab.
Ich kreuzte meine Arme und sah mich etwas um. Ich sah viele Paare hier. Ich sah nach rechts und wow ich sah sie schon wieder.
Die Frau von gestern mit dem Kopftuch.
Sie stand dicht am Wasser. Unbewusst checkte ich sie ab.
Sie hatte sich kausal angezogen und es sieht trotzdem so auffällig aus. Eine bedeckte Frau mit so einen guten Style. Echt elegant und chic.
Ich muss zugeben ich find ihr Outfit süß.
Sie streckte ihre Hände/Arme nach oben und man merkte das sie es einfach genoss.
Ich spüre ihren Vibe . Sie hielt ihre hohe Sandalen in die Hand und lief barfuß aufm Sand. Wieso stecht sie von allen so stark raus? Oder ist es nur für mich so? Fernando komm zu dir!
Noch nie hatte ich so sehr Neugier für eine Frau. Aber es kommt so ungewollt/unbewusst.
Sie ist halt anders ,keine wie sie habe ich bis jetzt gesehen.
Als die Wellen zuschlagen rannte sie nach hinten und lachte. Sie versuchte nicht mit dem Wasser ins Kontakt zu kommen.
Sie bewegte ihren Körper so im Takt. Es erscheint mir ,als hätte sie ihren spaß und scheißt auf die Meinung anderer.
Ihr Kopftuch und ihr Satin Rock flatterte wegen dem starken Wind Druck.
Dadurch kam ihre Körperform mehr zum Vorschein und um Gottes Wille hat sie die schönsten Kurven. Dünne Taille und breite Hüften. Mutternatur höhst persönlich.
Sie richtete ihr Rock wieder ,da sie merkte das es eng sitze. Ich musste irgendwie schmunzeln als ich das sah. Welche Frau versteckt heutzutage noch freiwillig ihre wunderschönen Kurven.
Ihre positive Aura spürte ich wieder mal. Ich konnte nur ihr Gesicht Ausdruck sehen aber weitere Details nicht wirklich.
„Wer zur Hölle bist du?" flüsterte ich fragend.
„Wer denn?" hörte ich Ricardos stimme. Er näherte sich mir an.
Scheiße.
„Ach nichts ,scheiss drauf." Kam es etwas ernster. ich sah zu Ricardo. Ich hoffe er hat nichts bemerkt.
Warum mache ich eigentlich so ein Film?
Und wieso wird das alles so mystisch? Was zur Hölle geschieht hier grade.
Wenn ich wissen will wer sie ist werde ich es auch herausfinden.
Sie zog ihre Schuhe an und lief raus ausm Sand und lief auf dem geh weg.
Ich lief ihr einfach langsam hinterher. Ricardo weiß natürlich nichts davon.
Sie lief ca 7m vor uns.
Ricardo und ich unterhielten uns. Er hat irgendein Thema geöffnet. Plötzlich bog sie in die eine kleine Gasse ein.
Was wir danach auch taten. Ricardo ist so sehr im Gespräch vertieft und erzählt und erzählt....sodass es ihm garnicht mehr interessierte wohin wir gehen.
Ich komme Ricardo garnicht hinterher.
Sie bog nach links ab, was wir auch taten.
Plötzlich kamen wir in eine Straße an wo nur kleine Cafés und Restaurants sind.Eine sehr enge kleine Straße, die mit Laternen und Lichterketten geschmückt ist. Wie kitschig An den Rändern Cafés und Restaurants stehen. Es ist Menschen voll hier.
„Fernando wow woher kennst du diesen Ort? Wo sind wir? Hä wie sind wir hier her gekommen?" kam es verwirrt von Ricardo.
Ich grinste , frag nicht mich sondern die geheimnisvolle Dame.
Wo ist sie?
Ich checkte schnell alles ab , dann sah ich sie wieder. Sie saß sich in dieses altmodische Café hin und bestellte sich etwas.
Scheint das sie sich hier gut auskennt?
Besser als ich ,der in dieser Stadt geboren ist und Sie mittlerweile herrscht.
„Lust auf Cafe?" fragte ich ihn. „Du meinst es ernst hier? Ich weiß nicht so recht."
Sagte er etwas angeekelt. Nur weil er sein Luxus gewöhnt ist und mit etwas vintage und billig nicht klar kommt hält es mich nicht ab,Ihr Gesicht zu sehen. Ricardo folgte mir und wir saßen uns zu dem Café hin.
Dabei spürten wir alle Blicke auf uns , besser gesagt ängstliche Blicke.
Ich saß mich draußen genau gegenüber das Tisch von ihr hin.
Sie sah aber garnicht zu uns.
Sie sitzt mit ihrem Gesicht zu mir aber sie sah nach hinten.
Dann saß sich Ricardo gegenüber mir hin aber ich konnte die Frau immer noch sehen.
Wir bestellten uns Café. „Warum zur Hölle sind wir plötzlich hier?" fragte er verwirrt.
„Warum nicht?" sagte ich chillig.
Er sah mich mit zusammengezogene Augenbrauen an. „Irgendwas stimmt nicht aber lassen wir's bei." sagte er und sah danach auf sein Handy. „Fernando ich muss gehen , die Jungs brauchen meine Hilfe." sagte Ricardo ernst und stand auf. „Okey wenn was ist ruf mich an." „Ja , mach keine Faxxen morgen ruft die Arbeit früh." sagte er ernst und zwinkerte mich an. Ich wusste auf was er hinaus ging , dann ging er auch.Mein Café kam inzwischen an und ich trank daraus. Meine Augen rutschten zu ihr.
Und meine Augen weiteten sich als ich Sie sah.
So ein schönes Gesicht habe ich seit langem nicht mehr gesehen.
....Wie fandet ihrs?
DU LIEST GERADE
Italian Mafia Boy
RomanceFernando Salvatore der italienische Mafia Boss Der in sein Vaters Fußstapfen eingeht und nun noch mehr macht über ganz Italien hat , erlebt neben bei mit Frauen sehr viel Spaß. Trotzdem lässt er sich nicht von seinem Geschäft ablenken. Bis... Bis d...