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Fernando Salvatore
Ja bin grade auf dem Weg ,Ricardo er wird mir jetzt die 150.000€ überreichen."
Sagte ich ernst ins Telefon.
Ich telefoniere mit Ricardo, er ist mein bester Freund und meine zweite Hand.
Wir sind zusammen groß geworden und vertrauen uns blind. Mein Chauffeur fährt mich zum Treffpunkt hin.
Ich zog meine Sonnenbrille aus und als wir ankamen ,stieg ich vom Wagen aus.
Wieder mal gutes Wetter , die Sonne strahlte wortwörtlich.
Ich lief zum Treffpunkt und sah ihn schon vor seinem Wagen stehen. Wir gaben uns die Hand und er holte ein Koffer raus.
„Auf machen." befahl ich ernst. Er nickte und öffnete den Koffer. Ich sah Stapelweise 500€ Scheine. Ich checkte ab ob die echt sind.
Ja sind sie. Ich nickte ihn an und nahm den Koffer an. Er bedankte sich und ging dann auch schnell.

Ich nahm den Koffer und lief ins Auto rein.
Der Chauffeur fuhr mich in mein Büro.
Das Geld wurde versteckt.
Nach 15min Fahrt kam ich in meiner Firma an.
Ich ging mit dem Aufzug hoch zum Büro.
Dabei begrüßte mich jeder.

In meinem Büro angekommen kam meine Assistentin rein. „Singor Salvatore."
Sie nahm meine Jacke und hing sie auf.
„Ich soll von Singor Ricardo ausrichten das er in 5min kommen wird."
Sagte sie und versuchte mich attraktiv anzugucken.
„Okey Perfekt." sagte ich und widmete mich meinem Laptop. Sie stand immer noch in meinem Büro. Ich sah sie fragend an.
Sie sah mich verträumt an. „Noch was?"
Fragte ich kalt. „Ehm." sie sah mich an und kam mir näher. Sie legte ihre Hand auf meiner Schulter. Sie fing an zu streicheln.
„Vielleicht hätten sie Lust mal auf was anderes." flüsterte sie verführerisch in meinem Ohr. Sie drückte sich an mir.
War ja klar das auch sie direkt geil wird. Ich checkte sie ab und sie hat sich wie immer so
Halbnackt angezogen.
„Komm schon Singor Salvator. Sie sind so Heiß wie soll ich es nur aushalten?" kam es nun etwas bettelnd.
Ich muss eigentlich weiter arbeiten aber etwas Vergnügung schadet ja nicht. Geil sieht sie aus.
Ich nahm sie auf meinem Schoß und Wir küssten uns direkt wild......

(Die taten es....)

Nach fünf Minuten klopfte es an der Tür.
Sie stand schnell von mir auf und richtete sich.
Sie zog ihr Rock wieder an und richtete ihre Haare.
Sie zwinkerte mir dreckig zu. Dann ging sie schnell raus und lies Ricardo rein. Ich richtete mich kurz auf.
Ricardo sah mit zusammengezogene Augenbrauen hinter meine Assistentin und dann zu mir. Er rollte seine Augen und schüttelte sein Kopf er saß sich auf dem Sessel vor meinem Schreibtisch hin.
„Fernando dein Ernst du sollst arbeiten und nicht deine Arbeiterinnen bumsen."
Sagte er abgefuckt. „Wir haben vieles zu tun."
Fügte er zu. „Lockere dich mal ,arbeiten und Frauen, ich kann beides machen. Aber manche lenken sich zu sehr von Frauen ab, sodass die sich garnicht mehr auf die Arbeit konzentrieren können."
Gab ich festentschlossen zurück. Ricardo ist das Gegenteil von mir was Frauen angeht. Er behandelt und sieht die alle ganz anders ,als ich. Er würde niemals mit Frauen spielen oder die als ein Vergnügen sehen.
„Ja ja ja Fernando sobald du dich in eine Frau verliebst , dann reden wir weiter. Mal gucken ob du dann noch normal arbeiten kannst."
Sagte Ricardo frech und sah mich grinsend an.
„Ich werde mich nicht verlieben Singor. Niemals." sagte ich ernst und tippte weiter auf der Tastatur meines Laptops rum.
„Ach ach , warten wir mal ab."
„Ricadro was willst du? Mich provozieren?"
„Nein aber du redest so selbstsicher obwohl..."
„Ja es reicht jetzt ich habe keine Zeit für dieses liebes Thema. Du solltest wissen das ich von monsieur Maxime die 150.000€ bekommen habe." sagte ich ernst und sprach somit in Ricardos Wort.
Er nickte mich ernst an und saß sich aufrichtig hin. „Mich haben die Russen angerufen."
Sagte er ernst und sah mit zusammen gezogene Augenbrauen zu mir. „Die wollen unsere Geschäftspartner werden."
Ist es also so? Ich überlegte. Ich ging mir durch die Haare. „Das muss ich mir überlegen. Was hältst du davon?"
„Ich weiß nicht so genau, Fernando nicht das die uns hintergehen. Die hatten ja deren Geschäftspartner alle umgelegt."
„Ich weiß, die sind stark und haben viel macht. Aber gegen uns würden die niemals gewinnen. Ich wollte monsieur guérini und sein Clan als mein Geschäftspartner haben. Er ist perfekt dafür geeignet."
„Monsieur guérini, der Franzose aus marseille.
Fernando du weißt die Arbeiten ungern mit welchen die nicht aus Frankreich kommen.
Die haben diesen einen starken Zusammenhalt."
Gab Ricardo überlegend von sich , ich nickte ihn an. „So ist es , aber er wäre perfekt. Er wollte aber nicht und zwingen kann ich ihn auch nicht."
Ricardo nickte mich an. Ich überlegte.
„Gib mir noch Zeit ich werd mir das überlegen mit den Russen."
„Okey mein Tipp , geh nicht mit denen ein."
Ich sah stumm und ernst zu Ricardo.
Er nickte und ging dann raus. Ich arbeite schnell weiter bis es 18uhr wurde dann stieg ich auch in mein Wagen ein.
Ich zog meine Jacke aus , also bin ich grade nur in meinem weißen , oben aufgeknöpften Hemd.
Da ich mir öfters durch die Haare ging hingen meine Haare etwas auf meiner Stirn.
Ich fuhr nachhause , zog mich um. Machte 2std Sport und ging danach duschen.
Ich zog mich um  und ging zum Abend essen raus.

Italian Mafia Boy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt