Kapitel 14

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Wie immer danke für das nice Feedback Leude <3 Ein wenig Smut ist in diesem Kapitel auch noch vorhanden... Ich weiß aber noch nicht wie viel... Mal gucken.

"Guten Morgen, kleine.", raunt Helena verschlafen in dein Ohr, als du am nächsten Morgen aufwachst. "Wieso weckst du mich immer so früh?", murrst du verschlafen und drehst dich von ihr weg um weiterzuschlafen. "Damit du auch mal was vom Tag mitbekommst und nicht den halben Tag verschläfst. Außerdem hab ich da noch was gut zu machen." Sie zwinkert dir aufmunternd zu und geht dann vor dir ins Bad um sich fertigzumachen. Die Decke ist noch warm, wo sie gelegen hat und du kommst dir zwar etwas seltsam vor, als du sie nimmst  und an dich kuschelst, aber irgendwie kannst du nicht anders. Ihr Geruch hängt noch an dem Stoff und du atmest ihn beruhigend ein. "Süß." Du erschreckst als du siehst, daß Helena dich die ganze Zeit beobachtet hat. Deine Wangen beginnen zu brennen. "Ich dachte du wolltest duschen gehen?", stotterst du peinlich berührt und weichst ihrem spöttischem Blick aus. "Muss ich denn damit rechnen, daß du jedes Mal meine Sachen beschnupperst, wenn ich mal kurz nicht da bin.", fragt sie sarkastisch und du wirst noch etwas roter. "Wie auch immer.", lacht Helena und schließt grinsend die Tür hinter sich. Als du das Geräusch der Dusche hörst und sicher bist, nicht mehr länger beobachtet zu werden, kuschelst du dich zurück in die Decke.

"Zwei große Tassen Kaffee bitte einmal für mich und die Dame.", bestellt Helena fröhlich beim Kellner, welcher sich sofort eilig auf den Weg zur Theke macht. "Woher kennst du nur all diese schönen Orte in London?", fragst du beim betrachten der blühenden Landschaft um dich herum. Als Wiedergutmachung hat Helena dich in ein Caffè ihrer Wahl geführt. "Man kommt halt rum, wenn man sein Leben hier verbringt." Der Kaffee dampft, als der Kenner ihn vor dir abstellt. "Was willst du jetzt eigentlich bezüglich der Gerüchte über uns machen? Ich wollte wirklich nicht das du wegen mir einen schlechten Ruf bekommst.", fragst du vorsichtig nach, als ihr beide länger nichts gesagt habt. Helena seufzt schuldbewusst. "Ich weiß es noch nicht... Aber ich denke das vergeht wieder, früher oder später." Du nickst aufmunternd. "Und außerdem bin ich ja nicht gecanceled... Noch nicht.", schmunzelt Sie etwas positiver. "Wir könnten auch den Ruf einer Deiner Kollegen noch mehr zerstören oder irgendeinen größeren Skandal entfachen... Vielleicht bist Du dann nicht mehr so relevant für die Presse.", schlägst Du vor und lachst über die Dummheit Deiner eigenen Aussage. Helena grinst. "Früher oder später wird sich jemand schon selber zum Skandal machen. Dafür braucht es nicht viel." "Dann lassen wir uns da wohl einfach überraschen.", stimmst du zu und trinkst deinen Kaffee aus. Plötzlich spürst du eine Hand auf deinem Bein und zuckst überrascht zusammen. "Helena, nicht hier in der Öffentlichkeit.", flüsterst du und machst Anstalten ihre Hand wegzuschieben. "Ich weiß nicht, was du meinst y/n.", neckt Helena dich und streift mit ihren Hand immer weiter deine Beine hinauf bis an deine Hüfte. Du spürst wie du rot wirst, als ein älteres Pärchen euch fragend anstarrt. Du wirfst Helena einen warnenden Blick zu, aber sie grinst nur mehr und beginnt deine Hüften auf und abzufahren. Dein Bauch beginnt zu kribbeln, aber du reißt dich zusammen. "Nicht hier...und nicht jetzt.", schüttelst du Helena ab und sie wirft dir einen enttäuschten Blick zu.

Die Sonne ist bereits untergegangen, als ihr euch auf den Weg zurück in dein Appartement macht. "Du schläfst heute Nacht bei mir.",bestimmst Du trocken und greifst nach Helenas kalter Hand. Sie wirft dir ein zustimmendes Lächeln zu. "Meine Kinder sind heute eh bei ihrem Vater, von daher wird mich zuhause niemand vermissen." "Gut.",nickst du und ihr geht Hand in Hand weiter. Niemand ist mehr auf den Straßen und weit und breit ist kein Auto zu sehen. Es scheint alles irgednwie still zu stehen. Helena zieht dich ohne Vorwarnung in eine Gasse hinein und drückt sich dominant gegen die Steinmauer, welche zu einem billigem Mehrfamilienhaus gehört. Du atmest schwer und dein Herz schlägt dir bis zum Hals, als du ihren Lustvollen Blick erwiderst. Ihr Augen funkeln im Mondlicht. "Helena, ich habe doch gesagt nicht in der Öffentlichkeit.", flüstert du leise. Helena beugt sich weiter zu dir vor. "Du hast gesagt nicht hier und nicht jetzt. Außerdem sehe ich hier niemanden, Du etwa?", raunt sie betörend in dein Ohr. "Helena ich-" "Shut it!", zischt Helena und küsst dich liebevoll. Du erwiderst ihren Kuss und merkst wie du immer mehr gegen die Wand sinkst. Als sie an deinen Lippen fertig ist küsst sie deinen Hals hinunter und frischt die Markierungen der letzten Nacht auf. "Wir sollten das hier nicht tun. Lass uns zu mir gehen. Dann kannst du mit mir machen, was du willst.", schlägst du vor und schlingst deine Arme um ihre Hals. "Gefällt es dir etwa nicht?", lächelt Helena gegen deine Wange und verteilt küsse über dein rotes Gesicht. "Die Gegend gefällt mir nicht.", erklärst du ruhig und genießt ihre Hingabe. "Wenn du bis zu dir nach Hause noch laufen kannst mit deinen zitternden Beinen.", Scherzt Helena und erst jetzt merkst du, wie sehr du dich gegen die Wand hinter dir gestützt hast. Deine Beine fühlen sich taub an und du reißt dich zusammen um gerade zu stehen. "Wenn wir bei mir sind gehör ich dir.", versprichst du, greifst ihre Hand und ziehst sie zügig hinter dir her zu deinem Appartement. "Du gehörst mir, egal wann und wo.", spottet Helena und du spürst dein Herz noch ein bisschen höher schlagen.

Ihr ahnt was im nächsten Kapitel abgeht....

You're mine | Helena Bonham Carter X fem reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt