Kapitel 21

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SMUTWARNING [18+] Dieses und nächstes Kapitel wird Smut.

Das Gerät in dir fühlt sich falsch an und schmeißt dich ungewollt zurück an den Tag, an dem du es zum ersten Mal benutzen musstest. Helena scheint wirklich einen Fetisch für Kontrolle zu haben. "Ich kann das nicht noch einmal machen.", erklärst du dir selbst und überlegst ihr einfach das Teil wieder zurückgeben. "Nein. Ich will nicht feige wirken.", redest du dir gut zu und kaust immernoch verunsichert auf deinen Lippen herum. "Ach Scheiß drauf.",entschließt du dich dazu das Ding in dich einzuführen... Vielleicht auch um dir die Belohnung von Helena nicht entgehen zu lassen. Als du aus der Ecke, in die Helena dich gezogen hat, herauskriechst und dein etwas zu kurzes Kleid zurechtziehst durchfährt dich schon der erste Schub. "Fuck, Helena chill mal.", fauchst du und schaust dich suchend nach ihr um."Haben wir uns also doch dazu entschieden zu gehorchen?", raunt Helena auf einmal in dein Ohr. Du schreckst kurz auf, starrst jedoch weiter geradeaus und vermeidet es, sie an zuschauen.  Deine Beine zucken, als sie wieder einen Schlag durch deinen Körper jagt und du Schnaps nach Luft, um nicht aufzuschreien. "Braves Mädchen.", flüstert Helena in dein Ohr und gibt dir einen Kuss auf die Wange.

Du kannst es nicht verhindern, aber ihre Art mit dir umzugehen reizt dich. Etwas hat sie ans sich.... Die Party ist im vollen Gange. Mittlerweile sind alle Gäste eingetroffen und überall herrscht eine allgemeine Heiterkeit. "Hey Kleine. Komm her und lass dich mal näher ansehen." Eine Hand schließt sich um deine Hüfte und du wirst gegen deinen Willen von den andern Leuten weggezogen. "Hey! Lass mich los.", wehrst du dich und schaust dich intuitiv nach Helena um, aber sie scheint nicht da zu sein. "Was seit ihr hier alle so schüchtern?" Ein Mann drückt dich gegen die gewaltsam Wand im Badezimmer, wo er dich hingezogen hat. "Nein, ich will einfach nicht mit dir reden.", zischst du ihn an. "Das seh ich aber anders.", ignoriert er doch und beginnt deinen Hals zu küssen. Du drückst ihn mit aller Kraft von dir weg. "Nein ich-" Deine Beine zucken zusammen. Helena. Deine Augen suchen panisch den Raum ab, aber du siehst sie nicht. "Gefällt dir das?" Anscheinend denkt der Typ, er sei der Grund für deine wackeligen Beine. "Nein, bitte- ah", stöhnst du als sie die Intensität auf einmal erhöht. "Anscheind schon." Du windet dich weiterhin unter seinen Küssen und bist mittlerweile den Tränen nah. Wo ist Helena? "Lass mich los. Ich-", du stöhnst immer lauter. Der Mann lächelt wiederlich gegen deinen Hals. "Bitte, Helena!" Irritiert lässt er von dir ab und du sinkst gegen die Wand. "Wer ist Helena?", fragt er und du schaust ihn das erste Mal richtig an. Sein Blick fixiert dich und du willst einfach nur weg hier. "Dreh dich um!" Eure beiden Blicke fliegen nach hinten. "Helena.",hauchst du erleichtert und unter Tränen. "Helena, du siehst doch wir sind hier beschäftigt.", versucht der Typ sie zu verscheuchen. "Raus hier! Jetzt.",zischt Helena bedrohlich und der Typ geht nach kurzem Zögern wirklich aus der Tür und wirft dir einen letzten widerlichen Blick zu. "Helena.",wimmerst du und fällst ihr weinend um den Hals. "Es tut mir so leid y/n. Ich habe kurz nicht hin gesehen und du warst plötzlich weg." Helenas Hand streift beruhigend über deinen Rücken und du drückst dich enger an sie. "Wie hast du mich dann gefunden?", fragst du verwirrt. Helena lächelt kurz. "Du stöhnst sehr laut mein Schatz." Du schaust zu ihr auf, immernoch mit Tränen im Gesicht und zitternden Beinen. Ihre Augen liegen liebevoll auf dir und dein Herz schlägt wie immer, wenn du in ihrer Nähe bist, wie wild.

Impulsiv ziehst du Helena an dich ran und küsst sie innig. Sie erwidert deinen Kuss nur zu gerne und drängt dich zurück gegen die Wand. "Warte.", flüstert sie verheißungsvoll und schließt die Badezimmertür ab, sodass ihr ungestört bleibt. Geschickt zieht Helena dir dein Kleid aus und wirft es neben ihr eigenes, weit weg von euch. Ihre Hände gleiten über deine nackte Haut und du seufzt zufrieden.  "Weist du eigentlich, wie schön du bist y/n?", haucht Helena zwischen zwei küssen und du wirst augenblickliche rot. Sie nimmt dein Kinn zwischen ihre Finger und zwingt dich ihrem Blick Stand zuhalten. "Es ist so süß wie schnell du rot wirst." Immer mehr Wärme fließt in deine Wangen und du küsst Helena wieder, um den Blickkontakt zu unterbrechen. Eure Küsse werden immer länger und immer merh von Helenas Zunge dringt in deinen Mund ein. "Ich liebe dich, Helena.",flüsterst du gerade laut genug, das Helena es hört. Sie lächelt verlegen und drückt sich dann enger an dich und dich somit gegen die Wand. Die Luft um euch scheint zu flimmern. "Du gehörst mir, y/n." Helenas Hände fahren zwischen deine Beine und du öffnest sie bereitwillig. Lust voll beginnt Helena deinen Hals zu markieren und du lehnst dich, ehrlichtert um den Halt, noch enger gegen die Wand. "Ich gehöre dir, Helena.", fügst du dich ihr und sie grinst stolz zwischen zwei küssen. "Jetzt?", fragt sie ironisch und du zuckst zusammen, als ihre Hände über deine Wäsche fahren. "Jetzt.", bestätigst du schwer atmend.

Nächstes Kapitel wie gesagt, SMUT :)

You're mine | Helena Bonham Carter X fem reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt